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[posting]36768072[/posting]Das ist in dem Moment vorbei, wo der Staat wegen zu hoher Schuldenlast im Ausland (z.B. Ostblock- oder Südeuropa-Engagement, um dort drohende Staatsbankrotte zu stoppen) bei gleichzeitig wegbrechenden Exportmärkten und ergo steigender Arbeitslosikeit die Sozialleistungen und Renten zusammenstreichen muss.


Das muss ich nochmal korrigieren bzw. präzisieren,

gemeint ist:

Das ist in dem Moment vorbei, wo sich unser Staat mit zu hoher Neuverschuldung aufgrund von Kreditvergaben in der EU (das vermeintlich reiche D. engagiert sich mit Krediten, um drohende Staatsbankrotte im Ostblock oder in Südeuropa zu verhindern) übernimmt.

Man müsste das Engagement in dieser Richtung sehr genau berechnen, um das Risiko zwischen Investment in die Nachbarländer als Exportweltmeister abzuschätzen, der mit dem Risiko lebt, dass er als letzter nackig dasteht und ihm zugleich die Märkte wegbrechen.

Ich bin da übrigens wirklich gespannt, ob eine nachhaltige Lösung austariert wird.
 
aus der Diskussion: Staaten rüsten sich vor dem Undenkbaren!
Autor (Datum des Eintrages): kevine1  (15.03.09 07:14:48)
Beitrag: 39 von 71 (ID:36768717)
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