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[posting]37375926[/posting]Ohne Zinsen hättte ihm niemand Geld geliehen. Das wäre der einzige Vorteil gewesen. Der Staat hätte gar keine Geldgeber gefunden und hätt gleich ordentlich wirtschaften müssen.


Und wäre damit auch keine exorbitante Verschuldung eingegangen...;)


Erst dadurch, dass man mit Geld Geld verdienen kann, ist man bereit anderen Geld zu leihen. Wenn es keine Zinsen gebe, gebe es für Unternehmer überhaupt keine Kredite um zu investieren.


Nochmal, der Staat gibt die Kredite aus - sagen wir 1000 Einheiten Geld. Und erhält 1000 Einheiten Geld nach Ablauf wieder zurück. Plus natürlich 1 % vom Geld, was er jeden Monat einzieht. Oder einmal im Jahr. Natürlich lohnt sich das für den Geldgeber!
Bei den privaten Geldgebern habe ich die Rechnung schon aufgemacht. Der private Geldgeber kann diese Gebühr nur durch Investition umgehen. Das Geld kann nicht gehortet werden - es wird wieder und wieder in die Wirtschaft gepumpt. Les Dir mal diverse Berichte über "Das Wunder von Wörgl" durch und beachte die enorme Umlaufgeschwindigkeit, die dieses Geld erreichte. Und die Erfolge in der Region sprachen für sich!
Nur weil Dir gewisse Banker seit Jahrhunderten einreden das der Zins rechtens und notwendig ist, so stimmt dies noch lange nicht! Fast 2000 Jahre hat man den Menschen auch eingeredet, das die Erde eine Scheibe ist um die sich alles dreht.....


Arthur Spooner


PS:
Bitte keine antisemitischen Hetzparolen!
 
aus der Diskussion: Welche Ratten haben das ZinsesZins-System erfunden
Autor (Datum des Eintrages): ArthurSpooner  (12.06.09 09:48:58)
Beitrag: 79 von 92 (ID:37378376)
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