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@Mandrella: Müllers eigene Aktivitäten sind volumenmäßig so groß, daß er den Kapitalschnitt für den von Ihnen angedeuteten Zweck nicht braucht.

Aber selbst wenn es so käme wie von Ihnen beschrieben, so würden die Maßnahmen doch auf der Basis von Gutachten erfolgen, welche die heutigen Aktionäre auf keinen Fall finanziell schlechter stellen würde heute (erst die Wertermittlung für die Sacheinlage, dann die Wertermittlung für den Squeeze-Out und anschließend noch eine gerichtliche Überprüfung). Ich bleibe dabei: ein attraktives Chance-Risiko-Verhältnis!

Naja und das mit dem Kapitalschnitt geht vermutlich so oder so in die nächste Runde....

Grüße

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aus der Diskussion: Sachsenmilch mit unglaublichen Zahlen - KGV v. St. 1,5
Autor (Datum des Eintrages): PeerShare  (18.06.01 12:05:06)
Beitrag: 36 von 85 (ID:3758134)
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