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[posting]37941306[/posting]gefunden auf infokrieg....
ist das die zukunft ????????

Deutscher Regierungsberater schlägt die Einführung eines persönlichen CO2-Budgets für jeden Erdenbürger vor
Paul Joseph Watson
Prison Planet.com
September 7, 2009

(Übersetzung durch Wobbler)


Der oberste Klimaberater der deutschen Regierung schlug vor, dass jeder auf dem Planeten ein persönliches CO2-Budget zugeordnet bekommen sollte und dass diejenigen, die das Budget überschreiten, Steuern zahlen müssten. Dabei fügte er hinzu, dass die westlichen Länder ihre Zuweisungen bereits überschritten hätten und somit Klimaentschädigungen an die ärmeren Länder zahlen sollten. Dies ist nicht nur eine weitere Steuer, die unter dem falschen Vorwand der globalen Erwärmung durchgezogen wird, sondern der Anfang von ganzheitlicher staatlicher Verfolgung und der Kontrolle über das persönliche Leben. Das ist die „Bestandsaufnahme“, die Nancy Pelosi während ihrem Besuch in China im Mai forderte. Am 28. Mai berichtete die Associated Press, dass Pelosi einem chinesischen Studenten erklärte, dass man „jeden Aspekt in unserem Leben einer Bestandsaufnahme unterwerfen muss“, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Der deutsche Klimaforscher Joachim Schellnhuber drängt auf dieselbe Sache – eine staatliche Bevormundung. Aber wie wird ein persönliches CO2-Budget erzwungen werden? Jedes gekaufte Flugticket, jede Tankladung, jeder Kilometer einer jeden Reise wird in eine zentrale Regierungsdatenbank eingespeist werden, wordurch eine gigantische Matrix mit dem Auftrag entsteht, jeden Aspekt des persönlichen Verhaltens zu katalogisieren. Wenn das persönliche Kohlenstoff-Budget überschritten werden sollte, wird man mit einem schweren Bußgeld bestraft werden, von dessen Erlös ein Hauptteil zweifellos den großen internationalen Banken zufließt, denen der Markt für Emissionsrechte gehört, hauptsächlich N M Rothschild & Sons, sowie Leuten wie Maurice Strong und Al Gore. Die CO2-Steuer wird genau dieselben Globalisierungs- interessen finanzieren, speziell Gruppen wie der Club of Rome, die sich vor Jahrzehnten dazu entschlossen haben eine Hysterie den Klimawandel betreffend zu erzeugen, damit sie ihre Agenda zur Erschaffung einer Weltregierung vorantreiben konnten.


„Schellnhuber schlägt die Einführung eines CO2-Budgets für jeden Menschen vor, egal ob er in Berlin oder in Beijing lebt,“


berichtet Der Spiegel. Dies ist eine „atemberaubende“ Idee, meint der tschechische Physiker Dr. Lubos Motl, der sagte dass Schellnhubers Vorschlag ihm half „zu verstehen, wie eine verrückte politische Bewegung wie die der Nazis oder die der Kommunisten so einfach eine vernünftige Nation wie Deutschland übernehmen konnte.“ Schellnhuber geht noch weiter, indem er fordert dass die westlichen Nationen die ihr CO2-Kontingent bereits überschritten haben, jährlich Klimaentschädigungen von nicht weniger als 142 Milliarden Dollar an ärmere Länder zu zahlen haben sollten.


„Die Menschheit muss sich bis zum Jahre 2050 zügeln, um nur noch eine festgelegte Menge an Kohlenstoff auszustoßen. [...] Da die Industrienationen ihre Quoten bereits überschritten haben, wenn man vergangene Emissionen dazurechnet. [...] Am derzeitigen Ausstoß sieht man, dass Deutschland, die USA und andere Industrienationen ihr Limit entweder bereits überschritten haben, oder dies in wenigen Jahren tun werden. [...] Die Industrienationen müssen mit einer CO2-Insolvenz rechnen. Das bedeutet, dass diese Nationen ihre Bemühungen den Klimawandel zu stoppen verstärken müssen. Andernfalls werden sie das CO2-Budget verbrauchen, welches für ärmere Länder und zukünftige Generationen bestimmt ist,“


erzählte er dem Magazin Der Spiegel. Der Vorschlag ähnelt Maßnahmen, die von britischen Parlamentariern vorgeschlagen wurden. Diese würden jeden Erwachsenen dazu zwingen, eine spezielle „Kohlenstoff-Rationierungskarte“ zu verwenden, wenn sie für Tankfüllungen, Flugtickets oder die für den Haushalt benötigte Energie bezahlen“. Der nächste Schritt wurde ebenfalls schon geplant. Für den Fall, dass jemand häufiger das Budget überschreitet, wird zweifellos sein Thermostat durch Fernsteuerung von der Regierung runtergeschaltet werden. Sollte das etwa zu weit hergeholt sein? Einem Bericht der New York Times im Januar 2008 zufolge „dürften die staatlichen Behörden schon bald die Macht haben, im Notfall einzelne Thermostate zu kontrollieren, indem sie die Temperaturen mit einem funkkontrollierten Gerät, das in neuen oder maßgeblich erneuerten Häusern und anderen Gebäuden erforderlich sein wird, hoch- oder runterschalten, um so auf Stromengpässe reagieren zu können.“
 
aus der Diskussion: Franzosen machen's vor: STEUER AUF ANTENNEN!
Autor (Datum des Eintrages): clelia  (09.09.09 19:21:02)
Beitrag: 18 von 18 (ID:37948885)
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