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Energiesparlampen – genauso tödlich wie Asbest ?

Übersicht

1. folgende Erkrankungen können auftreten
2. Quecksilber-Vergiftung
3. Elektrosmog
4. Geräuschentwicklung
5. Blindheit
6. Radioaktive Strahlung
7. Lebensdauer der Lampen
8. Energieersparnis
9. Die Glühbirne als effiziente Heizung
10. erhöhte Brandgefahr durch Energiesparlampen
11. Leuchtstofflampen als Lust- und Appetitkiller
12. Anwendung
13. Umweltbelastung
14. Verschwörung
15. Mindestens 30 Prozent aller Menschen werden krank !!!
16. Waffenindustrie benötigt das Wolfram der Glühbirnen
17. Nach Glühbirnen-Verbot, folgt Energiesparlampen-Verbot
18. Wie Lobbyisten zu Massenmördern wurden
19. Weitere Links, um sich zu informieren


1) folgende Erkrankungen können auftreten

- Herz-Kreislauf Erkrankungen,
- Diabetes,
- Osteoporose
- Störungen des Immunsystems
- Erblindung (Makula-Degeneration)
- Brustkrebs
- Prostatakrebs
- Schlafstörungen (unterdrückt Melatoninproduktion)
- Kopfschmerzen


2) Quecksilber-Vergiftung

Es treten folgende Symptome auf
• Angstzustände,
• Antriebslosigkeit,
• Autismus,
• Depression,
• Konzentrations- und Gedächtnisschwäche,
• Müdigkeit,
• Nervosität,
• Reizbarkeit,
• Schlafstörungen,
• Verlust des Selbstwertgefühls,
• Schwächegefühl,
• Schwindel,
• Stimmungsschwankungen,
• Zittern.
• Allergien,
• Arthritis,
• Durchfall,
• Hautkrankheiten,
• dauerhaft erhöhte Infektanfälligkeit,
• Muskelschwäche,
• Herz- oder Atmungsstörungen,
• Schwächung des Urogenitalsystems,
• Haarverlust,
• Gliederschmerzen.
• Metallischer Geschmack im Mund
• Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule und der Gelenke
• Kopfschmerzen und Migräne
• Schwindel, Zittern der Hände, Sprachstörungen
• Infektanfälligkeit
• Allergien
• Veränderungen im Bereich der Schleimhäute
• Magenschleimhautentzündungen
• Darmerkrankungen
• Nierenerkrankungen

Weitere Nebenwirkungen unter
http://www.netdoktor.at/debatte/boards/index.php?list,397,te…

Wie kommt es zu einer Quecksilbervergiftung ?
1) die ESL platzen oder explodieren
2) die Energiesparlampen (ESL) werden im Lauf der Zeit undicht
3) durch nicht erkannte Transportschäden ( China-Fabrikate haben einen weiten Weg)
4) die Kinder spielen und zertrümmern aus Versehen die ESL
5) bei Streitigkeiten geht so manche Energiesparlampe zu Bruch


3) Elektrosmog

Eine ständig steigende Anzahl wissenschaftlicher Studien belegt, dass die größte Bedrohung unserer Gesundheit (und der aller Lebensformen) gegenwärtig von der schleichenden, allgegenwärtigen und unsichtbaren Verschmutzung unserer Umwelt ausgeht, die man Elektrosmog nennt. Viele Gesundheitsprobleme werden mit EMR in Verbindung gebracht, einschließlich einiger Krebsarten (vor allem Tumore im Gehirn, im Auge oder Ohr sowie Leukämie), Fehlgeburten, Missbildungen, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen, Stress, Schwindel, Herzprobleme, Autismus, Lernstörungen, Schlaflosigkeit und Alzheimer.
Auch der Elektrosmog einer Energiesparlampe ist deutlich höher als eine Glühbirne. "Diese intensiveren, härteren und Oberwellen- wie störreichen Felder über ein so weites Frequenzspektrum machen die Energiesparlampe zu einer erheblich schlechteren, verzerrten, schmutzigen Lichtquelle und zur Elektrosmogbelastung", fasst Baubiologe Wolfgang Maes für Ökotest zusammen.

Hier etwas über den Elektrosmog
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/elektrosmog-ia.html
http://www.zentrum-der-gesundheit.de/studie-ueber-strahlung-…

4) Geräuschentwicklung
Abhängig von der Qualität der eingesetzten Bauteile in den Vorschaltgeräten der Energiesparlampen können diese geringfügig Schwingungen im hörbaren Frequenzspektrum erzeugen. Ein ungünstiger Aufbau der Lampenfassung kann diese Schwingungen als Brummen hörbar machen. 50-Hz- bzw. 100-Hz-Brummen kann durch Magnetostriktion in der Drossel entstehen. Die Störfrequenz ist hierbei amplitudenmoduliert auf der eigentlichen Betriebsfrequenz (ca. 45 kHz, nicht hörbar) vorhanden. Durch Elektrostriktion können Oberfrequenzen zu 100 Hz am Gleichrichter und Siebkondensator entstehen. Ein Dimmer mit Phasenanschnittsteuerung verursacht vergleichbare Geräusche, jedoch meist mit höherer Lautstärke als eine Kompaktleuchtstofflampe.

5) Blindheit
Viele von euch werden erblinden, Brillenträger und Ältere erwischt es zuerst.
Ausführlicher wird im folgenden Link auf die Thematik eingegangen
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/energiesparlampen

6) Radioaktive Strahlung
Als ich den Geigerzähler an die Glasröhre der Leuchtstofflampe hielt (im ausgeschalteten Zustand) ergab sich eine minimale Steigerung des Strahlungswerts, allerdings nicht über 0,25 µSv.

Als ich jedoch die Lampe einschaltete, wäre mir fast der Geigerzähler vor Schreck aus der Hand gefallen: 66,0 µSv - nein, kein Schreibfehler - in Worten: Sechsundsechzig Micro-Sievert!

Die Energiesparlampe war vor dem Einschalten übrigens komplett erkaltet und ich konnte diese Beobachtung mehrfach reproduzieren, mit wechselhaftem Ergebnis zwischen rund 50,0 µSv bis hin zu rekordverdächtigen 121,0 µSv .

http://forum.oekotest.de/cgi-bin/YaBB.pl?num=1251141397/5

Kauft also einen Geigerzähler, um zu wissen, ob ihr radioaktiv verstrahlt werdet.


7) Lebensdauer der Lampen

Laut Aussagen der Industrie beträgt die Lebensdauer der Glühbirne 1.000 Stunden, die der Sparlampen 10.000 Stunden.

Eine glatte Lüge !

Zahlreichen Berichten zufolge aber hielten die Glühlampen wesentlich länger als die Energiesparlampen. Das häufige Ein- und Ausschalten schädigt eben nur die Sparlampen, aber das wurde aus Verkaufsgründen nicht in die Lebenserwartung einer Sparlampe eingerechnet, es wurde nur der Dauerbetrieb gemessen.

Außerdem sind ESL temperaturempfindlich, bei zu kalten oder zu warmen Temperaturen sinkt die Lebenserwartung beträchtlich.

Energiesparlampen haben eine empfindliche Elektronik, welche bei einem Blitzeinschlag in der Nähe zerstört wird.

Desweiteren ist die Lebensdauer der Glühbirne seitens der Industrie künstlich (!!!) auf 1.000 Stunden begrenzt.
Es geht auch anders, wie eine Glühbirne in der Feuerwache der Stadt Livermore
beweist, sie brennt seit dem Jahr 1901 ununterbrochen, Tag und Nacht, 108 Jahre Lang. Momentane Lebensdauer ca. 1 Million Stunden !
Das ist die tausendfache der Lebensdauer heutiger Glühbirnen !


8) Energieersparnis

Angebliche Energieersparnis von 80 Prozent.


1. Die ESL sollen zwar 80 Prozent weniger Energie verbrauchen, liefern aber gleichzeitig 60 Prozent weniger Licht.

2. Das Aus- und Einschalten der ESL verschlingt eine Menge Energie, wer also nur kurze Zeit Licht benötigt, spart mit der Glühbirne mehr Energie.

3. Bei der Herstellung der Energiesparlampen (ESL) wird im Gegensatz zur Glühbirne das 10 - fache (!!!) an Energie benötigt.

4. Bei der Entsorgung der ESL wird im Gegensatz zur Glühbirne ein Vielfaches der Energie benötigt, da sie als Giftmüll eingestuft wird.

5. Die Glühbirne heizt, wir haben also auch zusätzlich Energieeinsparungen beim Heizen.

6. Die Energiesparlampen wird als Auslöser vieler Krankheiten in Verbindung gebracht, das Bekämpfen dieser Krankheiten verschlingt wiederum ungeheure Energiemengen.

7. Der Energieverbrauch der Glühbirne zum Gesamtenergiebedarfs einer Immobilie beträgt ca. 1 Prozent. Der Hauptanteil liegt bei Wärme mit 75%, Warmwasserbereitung 11% sowie 13% für sonstige elektrische Geräte. Mit anderen Worten, die Beleuchtung verschlingt fast keine Energie, während gleichzeitig die Autoindustrie, ein Sinnbild der Energieverschleuderung, mit Hilfe der Abwrackprämie subventioniert wird.

8. Laut ÖKO-Test verbrauchte sogar ein untersuchtes Modell mehr Energie als eine Glühbirne.

9. Viele Energiesparlampen kann man nicht dimmen, diese Energiesparmöglichkeit fehlt.

10. Sogenannte Energiesparlampen laufen mit einem miserablen Cos.Phi von 0.6 oder schlechter, während die Glühbirne einen Cos.Phi von 1 aufweist. Die Energiesparlampen fressen jede Menge Blindstrom (Strom, der nichts leistet).

Die Energiebilanz spricht also eindeutig zugunsten der Glühbirne.

Wolle der Verbraucher die gleiche Helligkeit erreichen wie bei einer Glühbirne und brenne die Lampe täglich drei Stunden, spare er im Schnitt 6,50 Euro im Jahr, teilte "Ökotest" mit.


9) Die Glühbirne als effiziente Heizung

Mit "Verglühen von Wolfram" hat die freigesetzte Energiemenge nichts zu tun, die gesamte in die Glühlampe eingesetzte Energie wird schließlich nach dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik in Wärme umgesetzt. Es handelt sich hier schlicht um die Gegenüberstellung von Stromheizung und Öl/Gasheizung. Ein Liter Öl liefert theoretisch 10kWh Energie, das ist genauso theoretisch wie E=mc*c. Rechnet man den Energieverlust, welcher beim Kamin hinausgeht, die Nachströmverluste durch angesogene Kaltluft, den Wärmeverlust durch Abkühlung des Kessels, den Wäremverlust im Heizkeller, den Übertragungsverlust im Rohrsystem, den Heizkörperverlust durch Abstrahlung nach außen und den Stromverbrauch für Brenner, Pumpen, Steuerung und dgl., so ist bei einem zu erwarteten Heizölpreis von 1 EURO/l der Unterschied nicht mehr 1:5, sondern geht Richtung 1:1,5. Deshalb spart man Heizöl, Gas oder Brennholz, wenn man Glühlampen einsetzt.


10) erhöhte Brandgefahr durch Energiesparlampen

- wenn Beleuchtungsanlagen auf fehlerhafte Weise geplant, errichtet oder betrieben werden
- durch Überhitzung der Drosselspule
- wenn der Kondensator platzt und stichflammenartig abbrennt
- wenn die Lampen auf brennbaren Baustoffen angebracht werden
- unzureichende Pflege und Wartung (Wechsel defekter Lampen, Reinigung von Staubablagerungen usw.)
ausführlicher unter
http://www.elektrofachkraft.de/fachwissen/fachartikel/techni…
Laut ÖKO-TEST stammen 2 Drittel der Energiesparlampen aus China, bei der Qualität dieser Produkte dürfte die Brandgefahr besonders hoch sein.

11) Leuchtstofflampen als Lust- und Appetitkiller
Axel Buether, Professor für Farbe, Licht und Raum an der Design-Hochschule Giebichenstein in Halle…
Siehe
http://www.fr-online.de/top_news/1913225_Leuchtstofflampen-D…



12) Anwendung

"ESL" scheiden schon aufgrund der langen Verzögerung, die sie eigentlich alle zur Entfaltung der vollen Leuchtkraft brauchen, aus für jegliches "Kurzzeitlicht". Klo, Bad, Flur, usw.

Weiter scheiden sie aus für jede gemütliche Beleuchtung, natürliche Beleuchtung, die evtl. gar mal hell sein soll, aber auch mal dunkel.

Weiter scheiden sie aus für jegliche Beleuchtung, wo das Licht in einer Richtung gebraucht wird - Schreibtisch beispielsweise.



13) Umweltbelastung

Besteht die Glühbirne lediglich aus Glas, Draht, Glühfaden, Halterung und Blechgewinde, so kommt bei der Sparlampe einiges an umweltbelastender und energieaufwendiger Hightech hinzu: Vorschaltgerät, Platine, Entladungsrohr, Kondensator, Generator, Zünder, Elektrode, Thermosicherung, Steckverbindung, Klebstoff, chemische Leuchtstoffe und -beschichtungen, Lötzinn, Kunststoffgehäuse... und Quecksilber.

Jede Sparlampe enthält toxisches Quecksilber, im Schnitt etwa 5 Milligramm. Verharmloser nennen das "Spuren". Doch Quecksilber gehört zu den giftigsten und umweltbelastendsten Schwermetallen, das in Mensch und Tier als Nervengift wirkt.



14) Verschwörung

Es wird allgemein angenommen, dass die Glühbirnenhersteller bereits Glühbirnen herstellen können, die eine fast unbegrenzte Lebensdauer besitzen. Um die eigene Industrie nicht zu gefährden, haben die Hersteller beschlossen diese Erfindung nicht zu vermarkten, sondern lieber die Existenz eines solchen Produktes zu leugnen. Grossen Einfluss auf die Entwicklung oder besser gesagt auf die Unterdrückung von fortgeschrittenen Technologien soll das Glühlampenkartell gehabt haben.
Das Glühlampenkartell
Es gab wirklich ein internationales "Glühlampenkartell", auch Phoebus Kartell genannt, das am 23.12.1924 gegründet wurde. Die Glühlampenhersteller International General Electric (USA), Osram/Siemens (Deutschland), Tungsram (Ungarn), Compagnie des Lampes, GE Overseas Group und Associated Electrical Industries (Großbritannien) steuerten die Entwicklungen dieses Industriezweiges. Die Ziele des neuen Kartells waren eine gemeinsame Entwicklung durchzuführen, die Zusammenarbeit der Kartellmitglieder sicherzustellen, den Qualitätsstandard zu halten, bessere Ausnutzung der Fabrikationsmöglichkeiten für die Lampenherstellung, Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Glühlampen und deren internationaler Absatz.
Eine der ersten Absprachen des Kartells war, das eine Glühlampe nur eine Lebensdauer von 1000 Stunden aufweisen sollte (Absprache nach dem 2. Weltkrieg). Deswegen musste die Lebensdauer von Glühlampen in einige Länder drastisch reduziert werden, um die neuen Kartellanforderungen zu erfüllen. Zeitgleich wurden die Preise der Glühlampen erhöht, da keine Konkurrenz auf dem Markt vorhanden war, die bessere Produkte hätte liefern können.
Andere Länder, die nicht dem Kartell angeschlossen waren, haben ihre eigenen Standards entwickelt. So gab es schon z.B. in der Sowjetunion und in Ungarn Glühbirnen, die eine Lebensdauer von 5000 Stunden hatten.

Es gab immer wieder Anläufe von Unternehmern die Glühbirnen mit Haltbarkeiten von über 20.000 Stunden (manche gaben 50.000 Stunden an) auf den Markt bringen wollten, jedoch ist es meist nie soweit gekommen.
Manche Firmen wurden rechtzeitig aufgekauft andere Unternehmer verloren plötzlich ihr Leben.

Die TAZ über diese Verschwörung
http://www.taz.de/1/zukunft/umwelt/artikel/1/verehrt-verrate…



15) Mindestens 30 Prozent aller Menschen werden krank !!!

Durch dieses unangenehme Erlebnis war ich mit der Frage konfrontiert, ob ich wohl überempfindlich gegen normale Umweltbedingungen geworden sei. Nachdem ich den Mut gefunden hatte, über meine Beschwerden mit anderen Menschen zu sprechen, war ich erstaunt, wie viele Personen sich selbst in meinem engsten Bekanntenkreis fanden, die sich ebenfalls krank durch Energiesparlampen fühlen (drei von 10 Befragten). Das überraschte mich.

siehe
http://www.engon.de/c4/theorie/elampen.htm

Wenn also sich schon 30 Prozent nach kurzer Zeit krank fühlen, wie hoch wird dann der Prozentsatz nach längerer Zeit sein ?



16) Waffenindustrie benötigt das Wolfram der Glühbirnen

Spekulationen zufolge soll der Verbot der Glühlampen auch mit der Waffenindustrie zusammenhängen. DU-Munition kommt immer mehr in Verruf - daher ausweichen auf Wolfram- und -ähnliche Karbide.


17) Nach Glühbirnen-Verbot, folgt Energiesparlampen-Verbot

Es ist geplant, auch eines Tages die Energiesparlampe zugunsten von Leuchtdioden zu verbieten.
Wann genau das sein wird, steht noch nicht fest, aber für die Industrie wird das wieder ein dickes Geschäft.

Gründe, die Energiesparlampe zu verbieten gibt es ja nun reichlich.


18) Wie Lobbyisten zu Massenmördern wurden

Vergleichen wir doch mal die Methodik der Energiesparlampenlobby mit denen der Asbestlobby.

In ihrem Sachbuch "Die Asbestlüge - Geschichte und Gegenwart eine Industriekatastrophe" analysiert und geißelt sie die Strategien der weltweiten Asbest-Lobby in den letzten 30 bis 40 Jahren, die gesundheitsschädlichen Schäden durch Asbest zunächst zu leugnen, dann zu verharmlosen und schließlich den Asbest-Ausstieg systematisch zu verschleppen, was ihr auch zum Beispiel in Deutschland gelungen war: Auf schwedischen Baustellen war Asbest ab 1975 verboten, auf deutschen Baustellen erst ab 1990, während es zu einem generellen Verbot von Asbest innerhalb der EU erst 15 Jahre später kam: 2005.

Bis weit in die 70er Jahre hinein leugnete die Asbest-Industrie trotz wissenschaftlicher Beweise - seit 1918 schlossen die Versicherungen in den USA grundsätzlich keine Lebensversicherungen mehr mit Asbest-Arbeitern ab und seit 1936 waren in Deutschland Asbest-Erkrankungen als Berufskrankheit anerkannt - strikt jede gesundheitsschädigende Wirkung des Werkstoffes, ging dann zu dessen Verharmlosungen über, um Zeit zu gewinnen, sich in den letzten 30 Jahren aus ihren juristischen Verpflichtungen davonzustehlen zu können, denn die Schadensersatzpflicht verjährt nach 10 Jahren; Asbest-Krebs bricht aber erst nach mindestens 10 bis 15 Jahren Latenzzeit aus.

Gelogen wurde, wie Maria Roselli mit kriminalistischer Akribie nachweist, in Gerichtsprozessen, in wissenschaftlichen Gutachten beziehungsweise auch in staatlichen Gutachten, die aber von der Asbest-Industrie finanziert worden waren. Auch heute noch wird offen gelogen, die kanadische Regierung behauptet weiter, dass kanadischer Asbest nicht schädlich sei.

aus
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/736343/


18) Weitere Links, um sich zu informieren


http://www.wahrheitssuche.org/energiesparlampen.html

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/energiesparlampen

http://www.chillclub.net/s/2009/05/06/energiesparlampen-spar…

http://meinungen.web.de/forum-webde/post/5713882?sp=0

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/05/energiespar…

http://www.sein.de/archiv/2009/februar-2009/schaedliches-lic…

http://s2.imgimg.de/uploads/GluehlampevsESldeaa9a70jpg.jpg
 
aus der Diskussion: Energiesparlampen so tödlich wie Asbest ?
Autor (Datum des Eintrages): Seuchenvogel  (19.09.09 20:34:25)
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