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letzte veröffentlichte bilanz im bundesanzeiger ist die zum 31.12.2007

vorjahreszahlen in TEUR

größter vermögensposten ist ein aktivierter firmenwert, der über 15 jahre abgeschrieben wird...im grunde genommen nur heisse luft...aber es ist die typische bude, die hoch und runtergezockt wird...wert ist sie nix, aber möglicherweise bald wieder bei 4,00 EUR / Aktie...wer mitspielen will...viel spass...bei rd. 1,05 mio aktien plus mögliche EUR 425.000 genehmigte kapitalerhöhung ist der heutige umsatz auf internes zurückzuführen...von daher ist alles möglich, kurssprünge sogar wahrscheinlich...aber nix begründet...nur meine meinung...



Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum 28.04.2009


IT-Market Computer Systems AG
Berlin
Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2007 bis zum 31.12.2007
BILANZ


AKTIVA

Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro

A. Anlagevermögen

I. Immaterielle Vermögensgegenstände
645.727,00
695T

II. Sachanlagen
93.658,00
739.382,00
106T
801T

III. Finanzanlagen

B. Umlaufvermögen

I. Vorräte
112.158,98
245T

II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
103.281,15
47T

IV. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks
23.354,75
238.794,88
697T

C. Rechnungsabgrenzungsposten
3.362,12

Summe Aktiva
981.539,00
1.504T




PASSIVA

Euro
Gesamtjahr/Stand
Euro
Euro
Vorjahr
Euro

A. Eigenkapital

I. Gezeichnetes Kapital
1.050.000,00
1.050T

II. Kapitalrücklage
460.000,00
460T

III. Gewinnrücklagen

IV. Verlustvortrag
-254.125,39

V. Jahresfehlbetrag
-520.932,46
734.942,15
-254T
1.256T

B. Rückstellungen
102.120,73
105T

C. Verbindlichkeiten
144.476,12
143T

D. Rechnungsabgrenzungsposten

Summe Passiva
981.539,00
1,504T


ANHANG
Grundsätzliches zum Jahresabschluss


Die Gesellschaft ist zum Abschlussstichtag als kleine Kapitalgesellschaft gem. § 267 Abs. 1 HGB einzustufen.

Größenabhängige Erleichterungen bei der Erstellung des Jahresabschlusses wurden gem. §§ 267 Abs. 1, 274a und 288 Satz 1 HGB in Anspruch genommen.

Der Jahresabschluss der Gesellschaft wurde nach den für sie geltenden handelsrechtlichen und den ergänzenden Vorschriften des Aktiengesetzes aufgestellt. Die Gliederung des Jahresabschlusses folgt den Vorschriften der §§ 266 - 278 HGB.
Die Geschäftsleitung geht von der Fortführung des Unternehmens aus (going concern).
Gründe, die gegen die Fortführung sprechen, sind nicht erkennbar.
Der Jahresabschluss enthält sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Aufwendungen und Erträge, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist.
Angaben zu den Posten des Jahresabschlusses


Die unter den immateriellen Vermögensgegenständen ausgewiesene Software wurde mit den Anschaffungskosten bewertet und über eine Nutzungsdauer von 3 Jahren plan mäßig abgeschrieben. Der im Rahmen der Verschmelzung in 2005 aufgedeckte Firmenwert wird nach den handelsrechtlichen Vorschriften gemäß § 255 Abs. 4 Satz 3 HGB planmäßig auf die Geschäftsjahre der voraussichtlichen Nutzungsdauer von 15 Jahren abgeschrieben.





Das Sachanlagevermögen ist mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten bewertet worden. Bei abnutzbarem Sachanlagevermögen sind planmäßige Abschreibungen vorgenommen worden. Die Vorräte wurden mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer verlustfreien Bewertung ermittelt.

Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind mit ihrem Nennwert aktiviert und haben eine Restlaufzeit von unter einem Jahr. Erkennbare Einzelrisiken werden durch Einzelwertberichti- gungen in Höhe von EUR 40.762,50 sowie eine Pauschalwertberichtigung in Höhe von 2 % berücksichtigt.
Die Bestände an liquiden Mitteln wurden mit den Nominalbeträgen erfasst.
Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag EUR 1.050.000,00. Das Grund-
kapital wurde mit dem Nennbetrag bilanziert und setzt sich aus auf den Inhaber lautende Stamm-
aktien (Stückaktien) zu 1.050.000 Stück je EUR 1,00 zusammen. Mit Beschluss der Hauptver-
sammlung vom 30. Mai 2006 wurde der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital mit Zustimmung
des Aufsichtsrats bis zum 7. Dezember 2010 gegen Bar- oder Sacheinlagen einmal oder mehrmals um bis zu EUR 425.000,00 zu erhöhen, wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossen werden kann (genehmigtes Kapital 2006/1).


Im Vorjahr wurde erstmals eine Kapitalrücklage nach § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB aus Agiobeträgen im Rahmen der Ausgabe neuer Aktien in Höhe von EUR 460.000,00 gebildet. Es gab keine Veränderungen der Kapitalrücklage im Geschäftsjahr.

Die Rückstellungen sind in Höhe des Betrages angesetzt worden, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist, um alle zum Bilanzstichtag ungewissen
Verbindlichkeiten abzudecken.
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen wurden mit dem Rückzahlungs-
betrag angesetzt. Sie sind alle innerhalb eines Jahres fällig und es besteht der übliche
Eigentumsvorbehalt.
Die sonstigen Verbindlichkeiten wurden mit dem Rückzahlungsbetrag angesetzt
Der Bilanzverlust ermittelt sich gem. § 158 Abs. 1 S. 2 AktG wie folgt:





Jahresfehlbetrag 520.932,46
EURVerlustvortrag 254.125,39 EUR
Bilanzverlust 775.057,85 EUR
Sonstige Angaben
Aufsichtsrat:


bis 9. Dezember 2007



Matthias Konradt, Kaufmann
Potsdam
Aufsichtsratsvorsitzender

Christian Geipel, Jurist
Berlin
Stellvertretender Vorsitzender

Martin Urbanek, Dipl.-Kfm.
Berlin



ab 10. Dezember 2007



Christian Geipel, Jurist
Berlin
Stellvertretender Vorsitzender

Martin Urbanek, Dipl.-Kfm.
Berlin

Peter Müller, Dipl.-Ing. und Architekt (FH)
Schöneiche




Vorstand:

Jan Höschel, Kaufmann
Berlin
Vorstandsvorsitzender
alleinvertretungsberechtigt

Dirk Krolikowski, Kaufmann
Berlin
Stellvertretender Vorsitzender
alleinvertretungsberechtigt

Die Vorstände üben ihre Tätigkeit mit der Befugnis, Rechtsgeschäfte mit sich als Vertreter Dritter abzuschließen, aus.
Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, den Jahresfehlbetrag des Geschäftsjahres 2007 auf neue Rechnung vorzutragen.


Berlin, den 17. März 2008







WEITERE DATEN
Bescheinigung

Den vollständigen Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2007 und den Lagebericht für das Geschäftsjahr 2007 der IT-Market Computer Systems AG, Berlin, haben wir geprüft.
Für die Offenlegung nimmt die Gesellschaft die gemäß § 326 HGB eingeräumten größenabhängigen Erleichterungen in Anspruch.
Diesem einzureichenden Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2007 für das Geschäftsjahr 2007 erteilen wir folgende Bescheinigung:
In dem nachstehenden, zur Offenlegung bestimmten verkürzten Jahresabschluss (Bilanz und Anhang) wurden die größenabhängigen Erleichterungen nach § 326 HGB zutreffend in Anspruch genommen. Zu dem vollständigen Jahresabschluss und dem Lagebericht haben wir am 24. April 2008 den folgenden Bestätigungsvermerk erteilt:
"Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers
An die IT-Market Computer Systems AG, Berlin,
Wir haben den Jahresabschluss - bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang - unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht der IT-Market Computer Systems AG, Berlin, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2007 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung liegen in der Verantwortung der gesetzlichen Vertreter der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsrelevanten internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen der gesetzlichen Vertreter sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses und des Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2007 der IT-Market Computer Systems AG, Berlin, den gesetzlichen Vorschriften sowie den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft. Der Lagebericht steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar.“
Berlin, den 14. Mai 2008
FALK & Co GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft
(Träumer) (Gleitsmann)
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer



gez. Jan Höschel (Vorstand) gez. Dirk Krolokowski (Vorstand)




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Quelle: www.unternehmenesregister.de
 
aus der Diskussion: Rebound Chance nach MINUS 75 % und unlimitierten Verkauf !
Autor (Datum des Eintrages): Pewastb  (21.09.09 17:38:36)
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