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Meine Frage galt Deinem Chart zum 3. Beitrag:

Ich habe Deinen erfolgreichen Short angeschaut. Dort bist Du vermutlich um 1,629 eingestiegen? Zu diesem Zeitpunkt war der Kurs bis auf die untere Trendlinie gelaufen, die man parallel zur oberen abwärts gerichteten (eingezeichneten) Trendlinie zeichnen könnte. Denn der Zeitpunkt des Bruches der waagerecht gepunkteten Linie ist wahrscheinlich auch individuell verschieden bis kurz vor die 1,63? Dort treffen dann alle Signale zusammen(?).

Und das habe ich 1:1 auf einen Long gespiegelt. Sprich diegleiche "Unsicherheit" einer Kursgegenbewegung bestand m. E. bei beiden Szenarien, bei der Überlegung eines Short- wie bei einem Longeinstieg.

Nur zum Verständnis noch zu Deinem 10. Beitrag:
Es ist schon ein großer Unterschied, ob man short an der oberen Trendlinie eines Aufwärtrends oder eines Abwärtstrends einsteigt.

Wie man sieht, ist der Wert ja tatsächlich nochmal zurückgekommen.

Ich hatte Dich so verstanden, daß Du beim (deutlichen?) Bruch der unteren Trendlinie erfolgreich short gegangen bist. (Ggf. Doppelbruchstrategie?). Ist es irgendwie erwiesen, daß die Wahrscheinlichkeit bzw. die Gefahr eines Rücksetzers bei Longeinstiegen größer als bei Shorteinstiegen ist?

Bitte entscheide, ob es sich evtl. um Banalitäten handelt. Dann würde ich mich auch um eine Boardmail freuen!;)
 
aus der Diskussion: Gewinne laufen lassen - aber wie?
Autor (Datum des Eintrages): Silberpfeil1  (29.09.09 21:42:55)
Beitrag: 12 von 49 (ID:38081157)
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