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[posting]38113041[/posting]Es gibt ganz einfach gedacht zwei Arten von Religionen. Die "Einzelgott" und die "Mehrfachgötter"

Die Griechen und die Römer mit ihren zich Gottheiten, begründen sich erstens auf den reinen Naturgöttern, und zweitens auf den Vorfahren die im Laufe der Geschichte zu Göttern gemacht wurden.

Bei den Griechen ist aber Zeus, der Vater und Herkules, der Sohn als Halbgott bereits vorhanden.

Dort kann man in der sog. Urgeschichte schon ableiten wie die Story entstanden ist. Man darf dabei auch nicht vergessen das da Zeiträume eine Rolle spielen, die man jetzt nicht unbedingt als schnell bezeichnen kann.
Die alten Griechen haben ihre Religion auf dem "Kampf" ihrer Vorfahren mit den Naturgewalten aufgebaut. Aber auch instrumentalisiert. z.B. ein Tempel in der Nähe von Athen, dort haben sich die einfachen Bewohner, natürlich gegen einen Obulus, Hilfe und Rat für ihre persönlichen Probleme abgeholt haben.

Jungfrau im Tempel in einem göttlichen Wahn mit Erscheinungen usw.
das Geheimnis war aber eine Quelle über dem der Tempel gebaut wurde, wo Gase aus dem Erdreich die SInne vernebelt haben.

Erstens wurden die Frauen dazu gezwungen und wurden abhängig gemacht, zweitens standen Priester in der Nähe die ihre Meinung den Frauen vermittelt hatten um das, an das Volk weiter zu geben.

ebenso wie bei den Priestern in Ägypten oder die christlichen Priester im Mittelalter.

Der Grundgedanke der Religion wird schon sehr lange nicht mehr erfüllt. Nur noch Kontrolle und Kommerz.



Wenn du die Religionen nicht in ihren relativ unwichtigen Unterschieden betrachtest sind sie alle in etwa gleich.

Die Unterschiede ähnlich wie bei den von dir angesprochenen Wirtschaftssystemen und politischen Ethnologien, werden nur benutzt um die Masse mit unwichtigen Fragen zu beschäftigen und die Abgrenzungen zu anderen Systemen zu verstärken.

Dabei Hinterfragen die wenigsten ob die jeweiligen Führer eigentlich einen Anspruch auf die Führung haben und hinterfrage nicht die Anweisungen der Führer. Weil man ja mehr mit dem zu tun hat, was als "Marke" für das jeweilige System gilt, zu verteidigen und darzustellen.

Das Funktioniert besonders gut im Konflikt Israel und die Islamische Welt. Im Mantel der Religion wird ein wahnwitziger Konflikt hervor geschworen und endet in so was wie es nun nun mal dort unten ist. Tod, Terror, Leid und menschlichen Verlusten.

Ebenso das im Westen vorherrschende Links gegen Rechts.

Dieses einfach Prinzip, die Menschen mit Unwichtigem zu beschäftigen um im Hintergrund eigene Ziele durchzusetzen funktioniert bis heute in Politik und Religion.



Die Abspaltung erfolgt mit JESUS - wobei es GOTT ja nicht um eine
neue "Religion" geht sondern einfach um die Erlösung des Menschen.


Eigentlich hat ja die Urgemeinde der Christen ihre eigentlich tiefsinnige Bedeutung verloren (Petrus). Paulus hatte mit den sog. Heiden mehr Erfolge in seiner Ausbreitung.

Das Massenphänomen Christentum baut aber mehr auf dem Hype bei der Masse auf, als auf dem Hype der tiefsinnigen Bedeutungen. Die Befreiung unter

Ob das nun der Anfang war, kann man glauben oder halt nicht. Grabungen in der Gegend haben mehre Gemeinden gefunden wo nicht Jesus als Mittelpunkt galt. Das durch das Christentum die römische Besatzung ihren ersten schweren geistigen Gegner gefunden hatte, half bestimmt mit, den Hype zu verbreiten.

Wenn das Denken angeregt wird, kann ein politisches System extrem schnell fallen.

Was dann drauß wurde ist die andere Sache. Heute werden T-Shirts mit Jesus drauf verkauft und irgendwer streicht die Kohle damit ein
 
aus der Diskussion: Minarett-Verbot in der Schweiz
Autor (Datum des Eintrages): stargold123  (05.10.09 12:08:09)
Beitrag: 58 von 73 (ID:38114170)
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