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[posting]38516925[/posting]@ BennAcro

ich kann durchaus verstehen, wenn Sie völlig frustriert über Ihre schlecht laufenden Schiffsbeteiligungen reden, was aber überhaupt gar nicht geht, ist folgendes zu schreiben:
Aber jetzt bitte nicht die Tour mit dem Aussitzen der Verluste und dem fehlende Nervengerüst. Wer so etwas propagiert hat seinen Job als Finanzberater wohl verfehlt. Die richtige Strategie ist, strikte Verlust-Begrenzung und die freiwerdenden Mittel in lohnendere Anlagen stecken oder auf diese warten, aber mit Geld in der Kasse und nicht in einem geschlossenen Fonds.
Falls ich Sie erinnern darf, es gibt eine Verlust-Begrenzung bei geschlossenen Fonds - maximal Ihre Zeichnungssumme!
Ich hatte vor einiger Zeit einmal aufgeführt, was Interessenten von geschlossenen Fonds VOR einer Zeichnung beachten müssen! Wer i.d.R. mind. 10.000 Euro investiert, sollte sich die Zeit nehmen und gewisse Grundregeln befolgen, um eben gewissen "schwarzen Schafen", die es zu Hauf im geschlossenen Fonds Bereich gibt, nicht auf dem Leim zu gehen!
Sorry, aber jeder der 10% p.a. und n.St. möchte, der weiß, dass dies nur mit großen Risiken geht! Wie gesagt, wer trotzdem das Risiko eingehen will, der sollte gewisse Prüfungen VOR der Zeichnung vornehmen und erst dann tätig werden!!!
Jeder Vertriebler lebt von seinen Provisionen, d.h. man muss diesen Menschen misstrauen, nicht vertrauen!!!
Vertrauen können Sie so einem, wenn er eine gewisse Performance für Sie erzielt hat, aber doch nicht vorher!!!
 
aus der Diskussion: Schiffsbeteiligungen, die nachschiessen müssen ...
Autor (Datum des Eintrages): Albertz77  (07.12.09 15:03:20)
Beitrag: 25 von 45 (ID:38521100)
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