Fenster schließen  |  Fenster drucken

Komplett irrsinnig: PDS fordert Recht auf Einwanderung
Im Machtrausch angesichts jüngster Umfragewerte und der Umarmung
durch die regierende SPD offenbart die SED- PDS ihre deutschfeindliche
Haltung immer schamloser. Obwohl angesichts der fast zügellosen
Einwanderung von Wirtschaftsflüchtlingen die Probleme im Sozial- und
Gesundheitswesen, sowie im Bereich der Kriminalität und auf dem
Arbeitsmarkt immer gravierender werden, kriegt die PDS den Hals nicht voll.
Mehr Ausländer müssen rein und das ohne jede Beschränkung. Anders
lassen sich die Forderungen der PDS-Bundestagsfraktion nicht mehr
beschreiben. Darin fordern die Postkommunisten ein "individuelles Recht auf
Einwanderung", wobei sich die Zuwanderungsvoraussetzungen an den
Interessen der Einwanderer orientieren sollen, so die stellvertretende Partei-
und Fraktionsvorsitzende Petra Pau. Konkret heißt das: Jeder kann kommen,
um z.B. einen Arbeitsplatz zu suchen - unabhängig von Alter, Herkunft oder
Qualifikation! Dabei möchte die PDS diese Suchzeit auf sechs Monate
begrenzt wissen. Ohne Erfolg sollen die Einwanderer wieder ausreisen
müssen. So dämlich die PDS dabei tut, ist sie nicht. Sie weiß genau, daß der
ganz überwiegende Teil dies nicht freiwillig tun, sondern untertauchen wird.
Wenig überraschend also, daß die PDS verlangt, den hunderttausenden
illegal in Deutschland lebenden Ausländern sofort ein Aufenthaltsrecht
einzuräumen. Mit der Ausreise meint es die PDS nicht ernst, denn
gleichzeitig fordert sie, der Gesichtspunkt der "Nützlichkeit" dürfe bei der
Einwanderung nach Deutschland keine Rolle spielen. Weil das "Recht auf
Einwanderung" nicht allein der "Elitenrekrutierung" dienen dürfe, sollten auch
Möglichkeiten staatlicher Unterstützung geschaffen werden - etwa in Form
von Sozialhilfe oder öffentlichen Darlehen. Alle Welt darf also kommen und
sich versorgen lassen. Ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht sollen auch
Ausländer erhalten, die über "einen sonstigen gesicherten Lebensunterhalt"
verfügen. Ob dies auch Prostitution, Bettelei und Organverkauf beinhaltet,
blieb offen. Selbstredend fordert die PDS obendrein eine Ausweitung des
Asyl- und Flüchtlingsrechts. "Unsere Forderung nach ’offenen Grenzen für
Menschen in Not’ ist für uns nicht verhandelbar", hieß es in einer Erklärung
der Fraktion. Das sind die Worte einer Partei, dessen Vorgängerin Menschen
einsperren oder abknallen ließ, die von Deutschland nach Deutschland
gehen wollten. Es ist unbegreiflich, daß sich die deutschfeindliche Haltung
der Partei bei vielen Mitteldeutschen noch nicht rumgesprochen hat.


http://www.nit.de/nit-archiv/datei-nit-archiv.cgi?dt=2001062…
 
aus der Diskussion: PDS an der Macht = Deutschland gute Nacht !
Autor (Datum des Eintrages): Canada  (02.07.01 17:09:58)
Beitrag: 19 von 41 (ID:3862806)
Alle Angaben ohne Gewähr © wallstreetONLINE