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Sowohl valerie als auch floritrade haben recht:

Ja, es sind durch Spread und Disagio mit der Ordergebühr (bin bei der AAB) recht hohe Kosten, wobei man wirklich ein wenig doof wäre, wenn man Agio bezahlt. Wir wissen ja, mit wem Jürg das Zertifikat aufgelegt hat, dort zahlt man kein Agio.

Aber auch floritrade hat recht:
Wenn ich 20-30% erwarte (was bei CTA`s nun nicht außergewöhnlich viel ist), dann bin ich auch bereit einen Drawdown einer Jahresrendite zu akzeptieren. Das sind dann ca. 20-25% (wegen dem Prinzip 0,8*1,25=1, also 20% DD benötigt 25% Plus). Ich erwarte ja nicht in einer Finanzkrise, dass jedes Produkt gut läuft. Also ist das erstmal OK.
Immerhin hat sich Jürg ja bisher (also vor ca. Mitte Dezember) sehr gut geschlagen, allerdings hätte ich wegen der Gewichtung der Trendfolger ein stärkeres letztes halbes Jahr erwartet. Wobei ich auch sagen muss, das ich im Februar wieder auf ein Abprallen an der Trendlinie gesetzt hätte, und daher jetzt stark short wäre. --> Hätte selbst im Februar ein dickes Minus.

Daher gebe ich dem Zertifikat 3 Jahre ab kauf Zeit, sich zu entwickeln, so lange es nicht unter ca. 20-25% fällt. Dann treffe ich meine Entscheidung, ob ich verkaufe, halte oder aufstocke.
Alles andere wäre doch ein wenig zu kurzsichtig bzw. blauäugig oder?

@Jürg: wie hoch ist eigentlich im Moment der Anteil an Forexhändlern?
 
aus der Diskussion: Dynamite CTA Fund / Zertifikat
Autor (Datum des Eintrages): Taxol  (11.02.10 14:50:30)
Beitrag: 153 von 451 (ID:38926192)
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