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ich kann das obige gedicht nicht so unkommentiert stehen lassen. es entstand aus einem antrieb heraus, dem ich nicht weiter nachgegangen bin oder das obige gedicht stellt genau ein solches nachgehen dar. ich wollte unbedingt sich reimende zeilen zu papier bringen und habe so begonnen:

kühl ist unser Lachen - ja!
und sternhell, ohne Zweifel...

wobei ich mir als dritte zeile zwei wege unterschiedlicher silbenzahl offen hielt.
einmal fortsetzend mit:
`doch unsre Zeit ist niemals da`
bzw mit
`kühn und trotzend der Gefahr`
bin ich an der vierten zeile, nach einem passenden reim auf `zweifel` suchend, verzweifelt.


in mir nach einer endung suchend, die sich auf `zweifel` reimt, entstand das oben stehende gedicht `das wahre`. ob es `das wahre` tatsächlich beschreibt, kann ich nicht sagen. sicherlich wird es nur ein abdruck des solchen unter vielen sein.
ich grüße jedoch damit alle lesenden menschen.
 
aus der Diskussion: Metabox und soe ....
Autor (Datum des Eintrages): hellsoe  (08.07.01 03:08:06)
Beitrag: 20 von 23 (ID:3907467)
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