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Mit 1000 ha könnte sich Curcas max. ein paar Kerzerl herstellen lassen, siehe nachfolgende Info:

Die Schweizer Zeitung Die Wochenzeitung (WOZ) analysierte die Vor- und Nachteile. Die magere Ausbeute pro Hektar und der hohe Energieaufwand für Kunstdünger und die Weiterverarbeitung der Samen lassen das Allheilmittel zweifelhaft erscheinen. „Man muss Jatropha als eine Pflanze für lokale Anwendungen im Kleinen sehen, für Lampenöle, Seifen und Ähnliches. Da ist sie sehr sinnvoll“, wird eine Wissenschaftlerin zitiert.

Und für Europa schaut es auch sehr schlecht aus:

Kriterien zur Umwelt- und Klimaverträglichkeit, zu sozialen Aspekten und anderem sind enthalten und sollen Fehlentwicklungen bei der Biokraftstofferzeugung, z. B. aus Jatropha, vermeiden.

Also, ich werde immer mehr das Gefühl nicht los, dass diese ganze Curcas Geschichte eine Riesenverarschung von ahnungslosen Zockern ist, ich hoffe, ich irre mich!
 
aus der Diskussion: Curcas Oil N.V. - Wachstum durch EU - Biokraftstoffverordnung?
Autor (Datum des Eintrages): black panther  (14.03.10 23:08:35)
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