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Ich halte den Wechsel der Rechtsform in eine KGaA für den Anleger keineswegs für wünschenswert. Natürlich hat die Stiftung,die derzeit über 50 % der Stammaktien hält,nach der Zusammenlegung "nur" etwa 28 % der Kommanditaktien. Dafür ist sie dann allerdings über eine Managementgesellschaft die einzige Komplementärin der KGaA und bestimmt nach wie vor allein.
 
aus der Diskussion: Fresenius Stammaktien - eine bessere Anlage als die Vorzüge?
Autor (Datum des Eintrages): Zeitblom  (01.04.10 09:15:58)
Beitrag: 30 von 32 (ID:39259864)
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