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Man soll mal damit anfangen auszurechnen, welche Sprengkraft eine Atombombe zum Abdichten des Lecks haben sollte. Eine Atombombe funktioniert dann, wenn die Gesteinsschicht zwischen Meeresboden und Ölquelle dick genug ist und die Atombombe nicht tief genug wirkt, um ein gefährlich großes Loch zu reißen.

Aus diesem Grund sollte die Atombombe im ersten Versuch in einem geeigneten Abstand vom Meeresboden gezündet werden, so dass eine genügend dicke Schicht des Meeresbodens angeschmolzen aber nicht zusätzlich aufgerissen wird. Man muss also berechnen, wie viel Wasser zwischen Atombombe und Meeresboden sein muss, um dass
a) eine genügend dicke Bodenschicht geschmolzen und so das Loch verschlossen wird
b) aber der Boden nicht gefährlich aufgerissen wird.

Bei sehr dickem Boden kann könnte man auch eine unterirdische Zündung erwägen aber insgesamt ist das Risiko bei einer Zündung in einiger Entfernung zum Meeresboden sicher geringer.

Mal überlegen ... Vorschlag: eine ca. 20 Kilotonnen Atombombe ca. 50 m über dem Meeresboden zünden.


Was ein genialer Vorschlag!
:laugh::laugh::laugh::laugh:
Ich glaube, hier ist gaaanz dringend eine Untersuchung notwendig.
:laugh::laugh::laugh:
 
aus der Diskussion: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2)
Autor (Datum des Eintrages): flitztass  (30.05.10 13:10:22)
Beitrag: 151 von 9,184 (ID:39605342)
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