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[posting]39676397[/posting]Freilich, je nachdem welchen Anfangs- und Endzeitpunkt man wählt, ergeben sich verschiedene Ergebnisse. Wäre man also in der Vergangenheit zum richtigen Zeitpunkt beim Gold eingestiegen, dann hätte man eine gute Rendite erwirtschaftet. Zum falschen Zeitpunkt, hätte man erhebliche Verluste gemacht.

Das Tautologien-Gequatsche bringt nun wirklich keinen Investor weiter, '...wer nichts erheiratet und nichts ererbt - der bleibt ein Leben lang ein Armer bis er sterbt...':laugh::laugh::laugh:

In den vergangenen 8 Jahren ist praktisch jeder Investor zum ATH eingestiegen. Der Goldpreisanstieg liegt auch nicht am Kaufen, sondern am Nicht-Verkaufen. Es liegt auch nicht an Privat-Anlegern oder Groß-Investoren, 1.500 Tonnen sind gerade mal 1%, des Gesamt-Goldvolumens, - der größte ETF hat gerade mal 1.300 Tonnen. In was wollen die Zentralbanken auch tauschen, alles bald wertlos, $, Euro, Wertpapiere, alles leere Versprechen.

Bei Dir drückt der Schuh ganz offensichtlich woanders, wenn jeder Gold als Investment hat, ist die gesamte Anlegerindustrie pleite, ganze Staaten leben davon und dass White-collar-CH keine Lust auf Sennerwiese haben ist uns völlig klar:laugh::laugh::laugh:

Wir warten immer noch auf Deine Portfoliostrategie oder ist das wie bei meiner Tochter mit zugehaltener Hand, I-have-a-secret-but-I-wont-tell???

Liebe Grüße

VaderTrader
 
aus der Diskussion: Die Krise als Normalzustand
Autor (Datum des Eintrages): VaderTrader  (14.06.10 12:41:28)
Beitrag: 31 von 440 (ID:39677330)
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