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@Charly

Ich habe die Artikel gelesen.

Ich möchte ausdrücken, dass der zeitweilige starke Wertverlust bei Anlagen mit Gold, Gold als Anlage für mich unattraktiv macht. Denn ich möchte eine Anlage mit nur geringen Wertschwankungen und jedes Jahr (besser: jeden Monat) einen Zuwachs.



@VaderTrader

Ich habe mehr als 50 % in Festgeld zu ca. 5 % Zinsen p.a. Rest in besicherten AAA-Anleihen, Euro-Staatsanleihen, Welt-Aktien-ETFs und bestimmte weitere Anleihen ohne Korrelation zum übrigen Anleihen- und Aktienmarkt und bestimmte Hedgefonds.

Der Anteil der privaten Anleger an der gesamten Goldmenge ist irrelevant. Der Preis wird bestimmt durch die Nachfrage von Investoren, die bei nichtgefallen wieder aussteigen können, wodurch der Preis wieder sinkt.

@AHEO

Besonders "Reiche" heranzuziehen ist unfair, besonders wenn es ja kaum was für die Gemeinschaft bringt: Es geht doch vielmehr um Neid.

Reich wird man ja nicht, weil man böse ist oder Glück hatte, sondern weil man sich mehr eingesetzt hat als andere. Und wenn man erbt dann weil jemand aus Liebe zu seinen Kindern seine Lebensarbeitszeit für diese hingibt. Reichtum entsteht durch sparen. Z.B. Sparen aus Angst vor zukünftigen Problemen oder weil man einfach nicht der Mensch ist, der in Saus und Braus leben will. Fazit: Das Märchen vom bösen Reichen, der im Frankfurter Bankturm auf das "einfache Volk" herabschaut und lacht ist falsch.

Und die Fernseh-Reportagen über Reiche in Mallorca sind auch nicht repräsentativ. Meistens sind es alte Leute, die nicht mehr viel vom Leben erwarten.
 
aus der Diskussion: Die Krise als Normalzustand
Autor (Datum des Eintrages): PortfolioStrategie  (15.06.10 09:13:54)
Beitrag: 33 von 440 (ID:39681934)
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