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US-Banken verkaufen 500 Tonnen Gold auf Termin
An der amerikanischen Warenterminbörse COMEX wetteten vier US-Banken Anfang Juli weiterhin mit rekordverdächtigen Positionen auf fallende Goldpreise. Gegenüber dem Vormonat verkauften sie noch einmal rund 15 Tonnen Gold mehr auf Termin.

An der amerikanischen Warenterminbörse COMEX wurde Anfang Juli weiter in hohem Umfang mit Gold gehandelt. Der Open Interest, die Summe aller offenen Terminhandelskontrakte (Futures), summierte sich auf 577.538 Verträge (Rekord: 602.411 Kontrakte am 25 Juni 2010). Das entspricht einer implizierten Menge von 1.796,14 Tonnen Gold (Rekord: 1.873,49 t). Ein Plus von 4,3 Prozent gegenüber dem Vormonat. ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php?rs_id=view&s=5…

Mir scheint, dass trotz des Sommerflaute der Goldpreis nicht mehr nachhaltig gedrückt werden kann.

Mal gucken, wie es im Herbst abgeht, denn da steigt Gold i.a., siehe

Saisonale Trends im Goldbullenmarkt (Teil 3) http://www.goldseiten.de/content/kolumnen/artikel.php?storyi… (14.08.2008)
 
aus der Diskussion: Die Krise als Normalzustand
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (13.07.10 18:04:39)
Beitrag: 57 von 440 (ID:39814620)
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