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[posting]40092219[/posting]Vielleicht werf ich hier auch zwei Begriffe durcheinander aber in meiner letzten Finanzübersicht war ein "deklarierter Wertzuwachs" von 0,5% verzeichnet und wie schon geschrieben hatten die Verwaltungskosten und Leistungsgebühren die zugeteilten Gewinnanteile und eingezahlten Beiträge überschritten. Konkret ist mein Vertragswert im Vergleich zum Vorjahr um 1100 Euro angestiegen, dem gegenüber stehen 1200 Euro eingezahlte Beiträge. Ich kann also gerade nicht so recht verstehen inwiefern dies ein "sehr guter Tarif" sein sollte. Nach meiner Rechnung mache ich weder durch vertragskonformes Fortführen noch durch eine Beitragsfreistellung (wie bei mir derzeitig vorübergehend geschehen) ein gutes Geschäft weil ich ja trotz der Beitragszahlung weiterhin Verluste einfahre. Da mein Vertrag schon mehr als 10 Jahre läuft fällt keine Maklerprovision mehr an, es wird demnach voll zugeteilt, Ich sehe also nicht wie sich dieser miserable Zustand in Zukunft noch ändern sollte bzw. man auf einen Durchschnittsrenditewert von ca. 2-4% kommt.



Evtl. übersehe ich ja irgend einen Punkt, nach meiner Rechnung kann ich jedenfalls nicht nachvollziehen inwiefern die oftmals empfohlene Beitragsfreistellung eine gute Alternative sein kann. Bei Wertverlusten von ca. 100 Euro pro Jahr hätte man bis zum Vertragsende (in meinem Fall noch einige Jahrzehnte) jedenfalls so gut wie kein Guthaben mehr auf seinem Konto, das der Fälligkeitsbonus dies wieder ausgleicht kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen. mehr auf seinem Konto das der Fälligkeitsbonu das wieder ausgelciht kann ich mir irgendwie nicht so ganz vorstellen.
 
aus der Diskussion: Clerical Medical Finanzprodukte
Autor (Datum des Eintrages): PetM  (06.09.10 01:48:41)
Beitrag: 5 von 10 (ID:40103420)
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