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[posting]40137296[/posting]Ich finde es ist an der Zeit den Leuten nicht mehr Sand in die Augen zu streuen.
Das was hier passiert, ist das ABK den Turnaround geschaft hat und die im segregated Account gezogenen Versicherungen haben die Chance einen Vergleich mit ABK anzunehmen oder müssen sich mit langjährigen Gerichtsprozessen auseinandersetzen. Dies ist auch der Grund warum ,die noch, vor allem in, RMBS-Versicherten versuchen irgedend etwas zu finden mit dem sie ABK erpressen können.

Die Sache mit der Holding un den 1,2 MRd Anleihen steht auch gar nicht zu Diskussion, obwohl diese Frage immer aufgeworfen wird. Die Holding geht nicht pleite, dazu folgende Gründe:

1. Die zukünfitgen Einnahmen der AAC werden mit den NOL, welche auf die Aktien der Holding gebunden sind, verrechnet. Das macht einen Betrag über 1 Mrd ca. in naher Zukunft, als Aussage der HEdgefonds. Ich meine das bis zu 1,8 Mrd hier machbar sind, aber kenne nicht den Gewerbesteuersatz in Londong aus dem FF.

2. Der Elös aus RangeMark dürfe sich in der Nähe der Anschaffungskosten befinden. Anschaffungspreis war 248 Millionen. Aüffallig ist das die Hedgefons von der Holding 258 Millionen fordern, die diese zurück an die AAC überweisen soll. Wie auch immer die HEdgefons argumentieren, diese Transaktion an die AAC wird nicht stattfinden. Ich hatte schon begründet das die Hedgefonds und andere Kläger nicht den Titel von Policeholder erhalten haben.

3. Zusätztlich zu den oberen drei Punkten erhält die Holding von der Tochter AAC 68,5 Millionen +7,5 Millionen pro Jahr für den Schuldendienst, während das Moratorium läuft.

4. Das Moratorium endet sobald der Turnaround der AAC geschaft ist. Der Turnaround ist vollzogen wurden. Ein wichtiger Faktor ist die Schaffung des segregated Accounts, so dass weitere prognostizierte Kosten sich nicht auf die AAC direkt in den Büchern auswirken können. Der segregated Account ist ausreichend Kapitalisiert und mit Versicherungen, als Absicherungen, gedeckelt. Wie man aus den CDS-GEschäften weiß, wurden ja auch diese CDS wider durch CDS mit Dritten abgesichert. Der Rattenschwanz ist also länger und endet nicht bei AMBAC. Es ist also egal was hier jetzt noch passiert. Die fehlende 1 Mrd, die nicht abgesichert war kurz vor Ende des Geschäftsjahres 09, war nach der Steuerrückzahlung gedeckt. Wenn man will, dann kann man als zusätrlichen Puffer die 2 Mrd Schuldanleihe bei dem Vergleich mit der Bankengruppe berücksichtigen.
Nach der neuen Loss Frequenzy Analyse auf 24 Monate maximalen Zeitraum sollte die AAC mindestens ein AA-Rating erhalten. Ein AAA-Rating ist aufgrund der nachhaltigen möglichen Verbindlichkeite von 100 Millionen pro Jahr zum segregated Account nicht möglich, meine ich. Man kann sich aber nach dem Londoner Insolvenzrecht einfach von dieser nachhaltigen Verbindlichkeit trennen, womit das der segregated Account ganz alleine steht.
Es gilt jetzt erstmal alle Verfügungen gegen den segregated Account, also den Transfer der dorthin vollzogenen Versicherungen, abzulehnen. Ich meine, dann endet auch das Moratoirum, wenn der letzte Antrag gegen den Transfer in den segregated Account vom abgelehnt wurde.
Wie man sieht wissen die Betroffenen nicht mit Paragraphen zu argumentieren, weil sie kenie Chance haben.

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Fazit: Ich sehe kein Problem für die Holding die Anleihe von 122 Millionen im August 2011 zu bedienen, noch sehe ich kein Probleme das das Moratorium so lange anhält.
Der Erpressungsversuch der Hedgies z.B. mehr als 25% herauszuholen wird scheitern.
 
aus der Diskussion: AMBAC der Phönix aus der Asche?
Autor (Datum des Eintrages): BringFrieden  (12.09.10 15:51:26)
Beitrag: 30,516 von 35,982 (ID:40137952)
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