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Ich habe nur bedingt was Passendes gefunden, einen auch in menschlicher Hinsicht ansprechenden Artikel von einem spezalisierten Arzt (mit Adresse in Oldendorf, vielleicht kann er raten)
http://bidok.uibk.ac.at/texte/beh6-98-grenze.html

Ich denke, Ihr habt Recht mit der Einschätzung, daß die Anwesenheit gewohnter Menschen ihr helfen könnten, gerade wenn sie aus dem Leben scheiden wollte und nun in diesem Zustand ist. Zumindest könnt Ihr zeitweise bei Ihr sein. Aus dem was ich eben gelesen habe, ersehe ich aber auch, daß unspezialisierte Krankhauser wohl viele Fehldiagnosen stellen und es hinsichtlich von Reha-Möglichkeiten auf eine frühestmögliche Förderung ankommt. Und daß selbst von Ärzten mit sehr negativen Diagnosen bedachte Patienten z.T. wieder erwacht sind und vieles wieder selbst machen konnten.

Ich wünsche ihr und Euch, daß auch sie dazugehört.
Liebe Grüße, Jacqueline.
 
aus der Diskussion: Ist das noch ein guter Sparfond ?
Autor (Datum des Eintrages): agabimu  (20.07.01 09:42:46)
Beitrag: 47 von 86 (ID:4013800)
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