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"... Im Jahr 2008 hatten 19 Prozent der hier lebenden Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund. ..." http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-01/migrat…

Ich denke, man kann das in etwa so sagen:

Wer
- in Deutschland geboren wurde,
- seinen Hauptwohnsitz in Deutschland hat,
- hinreichend gut Deutsch spricht (bei den z.B. Bayern, Sachsen und Schwaben wollen wir mal nicht so sein),
der ist Deutscher (wenn er es sein will).

Wer
- für ein gutes Deutschland ist,
- sich ausreichend an die Gesetze hält oder wenigstens ehrlich gute Absichten hat,
- vielleicht sogar noch was für Deutschland tut,
der ist ein guter Deutscher (wenn er es sein will).

Darüber hinaus ist Deutscher, wer einen gültigen deutschen Paß hat.

Ob ein Deutscher z.B. türkische Eltern hat, ist da ziemlich egal.

Diese Definitionen sind nicht vollständig und nur eine Tendenz und damit ist "gut" nicht definiert.

Viel schlimmer als ein Türke oder Araber mit einem begrenzten Wortschatz ist hierzulande ein frei herumlaufender Verbrecher und davon gibt Tausende und zwar auch Deutsche. (alles imho)

PS: Thread: Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D Sozial- und Einwanderungswahnsinn in D
 
aus der Diskussion: Die IGM zum Thema Migration
Autor (Datum des Eintrages): HeWhoEnjoysGravity  (06.12.10 06:09:58)
Beitrag: 9 von 9 (ID:40650260)
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