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[posting]40699262[/posting]Wir träumen alle voller Sehnsucht von einem Leben nach dem Tod. Es ist der höchste und wunderbarste Traum.

Es gibt kein Leben nach dem Tode,weil Leben nicht sterben kann.

Und durch den technologischen Fortschritt gibt es eine neue Hoffnung, die uns alle irgendwann erfassen und zu neuen Höchstleistungen anspornen wird.
Zukunftsforscher Ray Kurzweil ( ebenfalls Jude ) glaubt, dass schon jetzt Menschen geboren werden, die ewig leben werden.

Der Zukunftsforscher möge besser in der Gegenwart im Hier und Jetzt forschen.
Ist schon jemals wirklich jemand gestorben?

Das ist nicht möglich.
Ja, das was geboren wird, wird vergehen.
Es ist wie bei einem Fahrzeug,
der Auspuff, die Elktrizität, die Bremsen, die Reifen, alles geht irgendwann einmal dahin.

So wir brauchen einen neuen Körper, wo ist das Problem?

Einjede/r der zurückgekommen ist, in seinen natürlichen Zustand,
der Säugling,das Kleinkind sind in diesem natürlichen Zustand,
wie auch ein Buddha, hat sich nicht getrennt von dem Höchsten,
von dem Göttlichen erfahren.
Blicke in die Augen der Kleinkinder und Du wirst es sehen,
oder die der Liebenden.
Da ist das Göttliche.

Gott und seine Schöpfung sind eine Einheit, es kann nicht anders sein.



Als Roboter mit eigenem digitalisiertem Gehirn.
Diese Maschinenmenschen sind dann in der Lage, unsere Galaxie mit Raumschiffen zu erforschen. Sie können Jahrtausende im Weltraum überleben.

Ziel wird es sein, Kontrolle über Raum und Zeit zu erlangen. Dann kommen sie Zurück in die Gegenwart und nehmen uns mit. Ein Leben nach dem Tod wird möglich.

Das ist wahrscheinlich unsere einzige Chance auf ewiges Leben.


Manche sollen dieses Leben erstmal richtig leben.
Viele sterben so um die 30 und werden dann mit 80 endgültig begraben.
Was ist der Nutzen diesen Körper unendlich mitzuschleppen?
Nur um die Luft zu verstinken?

Ja, jeder kann die Erleuchtung erfahren, diese Einheit und Klarheit mit dem Leben,
dann verliert der physische Tod seinen Schrecken.
Dann gehen wir bewußt und freudig auf die Andere Seite.
 
aus der Diskussion: Unsere Bildungssysteme als Zerstörungsinstrument.
Autor (Datum des Eintrages): Goldbaba  (13.12.10 12:54:12)
Beitrag: 9 von 61 (ID:40699525)
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