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[posting]40711661[/posting]Vom Islam geht politische Militanz aus, selbst von einer vereinigten Gruftiepartei aus NPD und DVU droht kein Terror und keine Metastasenbildung.

Die brauchbaren muslimischen Migrationshintergründler ereifern sich nicht im politisch bekehrenden Islamismus und dulden mehrheitlich sehr wohl den muslimischen Fanatismus. Lebende Demokraten sind unter Moslems klar in der Minderheit, es ist eine mindestens latente Faschokultur und von Selbstbereinigung i.S.v. Aufklärung allenfalls Ansätze.

Die Imame sind nicht Deutschland und sie werden es nie werden. Im Sinne von körperlicher Anwesenheit und Bekehrungskraft für hilfsbedürftige Fans schon, zählt nur nicht für die gesellschaftliche Realität.



Ich teile Deine Ansicht zu diesem Thema nicht. In einem freiheitlichen Rechtsstaat muss es möglich sein, dass auch Muslime ihre Religion leben können und in diese Möglichkeit einer Ausübung gestellt werden. Das ist nach Verfassung ein verbürgtes Grundrecht für alle Menschen die hierzulande leben und von daher ist dieser Recht zu verteidigen und auch zu schützen. Gibt es überhaupt kein Vertun!

Es gibt keine Bestrebungen durch den Islam, organisatorisch mit Planhaftigkeit unsere freiheitliche Grundordnung langfristig zu beseitigen. Wer diesen Mist behetzend verbreitet, der feiert nichts anderes als seine persönliche Vorurteilsbeladenheit.

Und wenn Du von "politischer Militanz" redest, dann haben wir die in Sachen Islam in Deutschland nicht. Wir haben C-Parteien, die ihre christliche Scheinheiligkeit in politische Tagesordnung schwappen lassen. Aber Parteien mit islamischen Hintergrund gibt es in Deutschland nicht. Das sind Phrasen u. Hirngespinste und sie nahmen ihren hetzenden Hype mit den schlimmen WTC-Anschlägen. Seit diesem Zeitpunkt ist die sogenannte "zivilisierte Welt" mehrheitlich nicht mehr in der Lage, zu differenzieren, Islam und Islamismus in den Kategorien zu bewerten und klar zu trennen. Dieser Trend ist für mich eindeutig zu erkennen und den kann man nicht begrüßen! Er ist auch deshalb nicht begrüßenswert und braucht eine klare Antihaltung, weil er dem Bestreben der Islamisten zuarbeitet und den Austand der Kulturen befördert. Das ist erklärtes Ziel des Terrors!

Es ist von Muslimen auch keine Bringschuld zu leisten, sich für die weltweiten Taten der fanatisierten Islamisten demonstrierend zu entschuldigen. Wenn man sich als Mensch einer Gruppe nicht zugehörig fühlt, kann man auch für deren Taten nicht verantwortlich das Opferlamm stellen und zur Prallfläche einer Hasskomzentration hochstilisiert werden.

Ich bin als Deutscher seinerzeit auch nicht mit einem Flyer gegen die Terrorakte der RAF demonstrierend auf die Straße gegangen. Und nun? Käme ernstlich wer auf die Idee, mir persönlich aus diesem Verhalten ein stillschweigendes Sympathisantentum zur Terrorszene zu unterstellen? Selbstverständlich nicht. Sorgen wir doch einfach dafür, dass man Ähnliches heute nicht mit friedlichen Muslimen veranstaltet, auch, oder gerade, weil sie eben Minderheit in Deutschland sind.
 
aus der Diskussion: Das sollte jeder wissen--Ein Minarett markiert das Territorium des Dar al-Islam
Autor (Datum des Eintrages): TimeTunnel  (17.12.10 00:40:15)
Beitrag: 53 von 72 (ID:40725470)
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