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[posting]40746630[/posting]klingt plausibel.

nur.... wer hat denn die anleihen jetzt? vielleicht "beschenkt" sich der ein oder andere hedgefonds in solch einem fall ja selber...

oder aber man einigt sich mit hedgefonds und anleihegläubigern und initiiert gleich ne komplettlösung. meines erachtens nach fast realistischer... mit 40,50 oder 60% wäre wohl kaum ein nennenswerter anteil der anleihegläubiger unzufrieden.

ich glaub einfach, dass es politisch nicht gewollt ist, die pleite gehen zu lassen. politiker unterstützen banken, banken untersützen die lieblingsfirmen der politiker.einfache geschichte.

unterw elchem berliner bürgermeister sollen die eigentlich insolvenz anmelden? unter wowereit, der sich alle 2 wochen mit solon gebrüstet hat? oder besser noch unter künast?

"Kaum ist ne Grüne OB von Berlin, geht das Berliner Vorzeigeökounternehmen pleite. Passt ja."


was die zahlen angeht, hast du sicherlich recht und die einschätzung der aktie ist ja so falsch auch nicht, nur muss das unternehmen deshalb nicht zwingend verschwinden, was chancen für die anleihe eröffnen kann.
 
aus der Diskussion: Solon AG - Chronologie eines Absturzes und die Wiederauferstehung - bekommen wir eine eine Kopie des
Autor (Datum des Eintrages): IDTE  (22.12.10 12:13:19)
Beitrag: 6,007 von 8,862 (ID:40749749)
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