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[posting]40753237[/posting]Bei der von dir vor kurzem positiv erwähnten SAG lief es exakt genau so.
Ein Investor hat die Ramschanleihe abgelöst, und die neue Anleihe zu 80% gezeichnet. Er hat den alten Vorstand rausgeschmissen das Ruder übernommen und den laden saniert.

Dann wurden operativ gewinne erziehlt und so viele Aktien zurückgekauft, das bei Wandlung bereits die Hälfte benötigten der Aktien im Besitz der SAG sind, und die Verwässerung gering gehalten werden kann.

Bei Solon hat die Sanierung schon begonnen und steht besser da als die SAG Ende 2007. Damals hieß es auch die Firma überlebt die drastische Einspeiseabsenkungen nicht. Und reinen Projektierern wurde gar keine Chance eingeräumt.

Hinterher hat sich alles Insolvenzgerede als blabla erwiesen und heute gilt die SAG als einer der besonders aussichtsreichen Solarwerte, und das ohne Verwässerung und Kapitalschnitt.


Gruß s.
 
aus der Diskussion: Solon AG - Chronologie eines Absturzes und die Wiederauferstehung - bekommen wir eine eine Kopie des
Autor (Datum des Eintrages): sabotsy  (23.12.10 08:19:37)
Beitrag: 6,015 von 8,862 (ID:40754241)
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