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Hallo Spinus,

das ist schon richtig, aber wie Sie ja schrieben, wir befinden uns in einem Bullenmarkt.
Einen richtigen Bärenmarkt hatten wir bis dato noch nicht und mich interessiert einfach, wie sich das shorten bei einem mehrwöchigen oder -monatigen Trend auszahlen würde oder auch nicht. Hoffentlich sind wir irgendwann schlauer :)
Mag sein, daß der 26-Wochen Indikator träge ist, es handelt sich ja auch um ein trägeres Modell, welches nur wöchentlich handelt.
Kürzere Indikatoreneinstellungen zögen aber auch schnelleres Handeln mit sich und liefert auf der anderen Seite auch viel "Gezappel" und Nebengeräusche, was sich in ein "Hin und Her macht die Taschen leer" möglicherweise entwickeln könnte. Dies aber speziell zu testen und zu untersuchen liegt mir fern, da
a) mich der kurze Zeitraum nicht interessiert
b) ich dafür eh keine Zeit hätte, weder zu handeln noch zu untersuchen
c) ich gerne beim Original bleibe, da dies laut Levy (auf der Longseite) eben die besten Ergebnisse erzielte.

Daß die Shortseite bei ihm nicht gut funktionierte, habe ich auch gelesen, nur weiß ich nicht, inwiefern er diese getestet hat.
Ich mache dies ja anders als er, sowohl long wie short.
Levy stellte ja erst glatt, wenn die Aktie ins unterste Drittel rutschte, ich stelle glatt nach dem Rutsch aus dem ersten bzw. letzten Drittel, beim MDax sogar eher, da 50 Werte dort gehandelt werden und trotzdem die Top/Flop Ten Regel angewandt wird.
Von daher ist diese Modell schon etwas "zügiger" als das des werten Herrn Levy. ;)
 
aus der Diskussion: RSL Strategie der relativen Stärke nach Levy für Shorttrends
Autor (Datum des Eintrages): FlyingDuck  (02.02.11 19:28:48)
Beitrag: 84 von 105 (ID:40970806)
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