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Bislang haben wir doch folgende Fakten:

- Einnahmen durch die Aufträge -> großes Fragezeichen!
- Verkauf von nicht benötigenten Unternehmesteilen -> nichts bekannt!
- Investor & Einnahme -> unbekannt!

Würden in der nächsten Zeit Einnahmen aus dem operativen Geschäft oder den Verkäufen anstehen, wäre die KE nicht notwendig!!!

Wenn man arglistig wäre, könnte man folgendes unterstellen:
MBX verkündet (das Angebot zu) dem Verkauf von 1 Mio. Aktien zum Nennwert von 1 E. Es ist aber nicht klar, ob die ganze Anzahl verkauft wird oder nur ein Teil, ferner ist auch unklar, zu welchem Preis die Papiere abgegeben werden.

(Graaf hat mit der ganzen Angelegenheit nichts zu tun, er ist für jede Mark die reinkommt dankbar und nicht für die Meldung verantwortlich!)

Wenn der große Investor z.B. Frau Domeyer wäre, die z.B. nur 50.000 Aktien zu 1 Euro abnimmt (vom definitivem Verkauf von 1 Mio. Aktien war nicht die Rede), so hätte sie z.B. gestern einige Aktien aus dem Bestandspaket (welche sie hoffentlich noch hat) trotz der Investition von 50.000 E, zu deutlich höheren Preisen verkaufen können - in der Summe wäre es jedenfalls ein Geschäft gewesen!

Ist nur so eine Idee!

Man sollte sich bei MBX jedenfalls immer fragen: Was könnte dahinter stecken und wer hat einen Vorteil davon!
 
aus der Diskussion: MBX - Kapitalerhöhung - und was nun ?
Autor (Datum des Eintrages): manni2  (01.08.01 12:51:43)
Beitrag: 30 von 87 (ID:4101021)
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