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[posting]41221012[/posting]Interessant ist bei vielen Ereignissen, dass man versucht hat zu verbergen und zu verschleiern. Allein diese Tatsache sollte zu einer sehr kritischen Einstellung gegenüber dieser Technologie führen.


da wäre noch

Wenn Energiesparlampen zerbrechen, können gefährliche Quecksilberdämpfe entstehen, hat das Umweltbundesamt (UBA) in Dessau am Donnerstag gewarnt. Noch fünf Stunden später könne über den Scherben viel von dem Schwermetall in der Luft hängen. Bei einer Stichprobe mit zwei handelsüblichen Modellen war der Richtwert um das 20-fache überschritten, ab dem das UBA das sofortige Beseitigen der Ursache empfiehlt. Kinder und Schwangere sowie Haustiere sollten sich daher von zerbrochenen Energiesparlampen fernhalten. "Wir haben Konzentrationen in der Luft gefunden, mit denen wir nicht zufrieden sein können", sagt die zuständige....


oder


Feuerwehr lässt Häuser mit Solardach abbrennen

Das Gesetz zur Förderung erneuerbarer Energien hat der Solarindustrie einen Absatzboom in Deutschland beschert – und stellt die Feuerwehren im Brandfall vor erhebliche Probleme: Denn Photovoltaikanlagen, die bis zu 1000 Volt Gleichstrom erzeugen, lassen sich bei einem Feuer nicht abschalten. Beim Löscheinsatz sind die Einsatzkräfte deshalb durch Stromschläge gefährdet. Eigenheimbesitzer mit Solaranlagen auf dem Dach müssen damit rechnen, dass die Brandschützer ihr Haus bei einem Feuer nicht schützen können. Das ist bereits in mehreren Fällen geschehen.


meine meinung (auch feuerwehr) kann ja mal passieren


und einer noch

Von Anfang an gab es Widersacher der Windenergie, die das Aufstellen der modernen Windmühlen als eine große Verschandelung der Landschaften ansahen und selbst bei in Stadtnähe aufgestellten Windkrafträdern von einer Zerstörung der gewohnten Stadtsilhouette sprachen. Solche Gesichtspunkte mögen in manchen Naturlandschaften und städtischen Einzelfällen durchaus berechtigt sein, sollten aber keinesfalls pauschal auf sämtliche Windparks ausgeweitet werden. Nicht in der Diskussion, aber zweifellos nicht weniger Natur entfremdend, sind die Trassen der gewaltigen Überlandleitungsmasten, die sich durch viele Gemeinden ziehen. Mit den Jahren haben aber ganz andere, wesentlich gefährlichere Gesichtpunkte ein nachteiligeres Licht auf die Aufstellung von Windkraftanlagen geworfen.
Blitzeinschläge in die Gondel, das Maschinenhaus der Windräder, haben bereits einige Male zum Ausbrennen des gesamten Turbinenraums geführt. Die für Feuerwehrleitern in unerreichbaren Höhen schwebende Windradtechnik ist den Flammen bei plötzlich ausbrechendem Feuer hilflos ausgesetzt. Daneben lassen sich Materialfehler und Mängel bei Windradkonstruktionen vereinzelt Rotorblätter zu Boden gehen oder auseinander brechen. Sicher sind solche Rückschläge durchaus normal beim Erproben neuer Wege zu einer sauberen Energiequelle, doch ist zu hoffen, dass die technischen Verbesserung schnell gefunden und umgesetzt werden, bevor nicht nur die materiellen Schäden sondern auch die ebenso nachteiligen Imageschäden für grüne Windradtechnologie noch größer werden.

Bedenklich machen auch Meldungen, dass Windradtürme durch die immer häufiger werdenden Frühjahrs- und Herbststürme wie Streichhölzer umgeknickt wurden. Solchermaßen im Umland einschlagende Tonnen von Metall und Windkrafttechnologie bereiten wirklich Sorge und machen, unter dem Gesichtspunkt dieser Ereignisse, die Wichtigkeit der Einhaltung von ausreichenden Sicherheitsabständen zu Gebäuden und vielbefahrenen Verkehrs- und Schienenwegen mehr als deutlich.


da wäre noch E 10

Der neue E10-Kraftstoff soll die Umwelt entlasten. Tut er aber nicht. Im AUTO BILD-Test schluckte ein E10-Golf deutlich mehr als im Super-Betrieb. Mehrkosten pro Jahr: 176 Euro.
Interessanter und bislang nicht bekannt ist der erhöhte Spritkonsum durch E10. Hinweise auf einen Mehrverbrauch sind an den Tankstellen und in den Informationen der Mineralölfirmen nicht zu finden. Auch der Blick in die Ministeriums-Broschüre hilft nicht weiter. Wollen Industrie und Politik und was verheimlichen? Der ADAC geht von 1,5 bis drei Prozent Verbrauchssteigerung aus – theoretisch. Doch wie sieht das in der Praxis aus? Um das herauszufinden, hat AUTO BILD drei unterschiedliche Versuchsfahrten mit einem VW Golf 1.4 TSI absolviert. Das Ergebnis ist eindeutig – und ein Schock: Der Verbrauch steigt. Und zwar erheblich. So schluckt der Golf (Turbomotor, 122 PS) bei Vollgas mindestens 1,2 Liter mehr im E10-Betrieb als mit konventionellem Superbenzin (95 Oktan). Auch in der Stadt und auf Landstraßen steigt der Spritdurst beim Einsatz des Bio-Benzins um rund fünf Prozent. Bei Konstantfahrt mit Tempo 140 km/h erhöht sich der Verbrauch ebenfalls um drei Prozent.
Der Autofahrer ist also in jedem Fall der Verlierer. Entweder er greift zum teureren Super 95, oder er tankt E10 und muss mit dem erhöhten Spritverbrauch leben. So oder so zahlt er drauf. Wie immer.


ist also auch nicht alles so schön grüüün,wie sie es gerne hätten.
diese.....:p
 
aus der Diskussion: Wer hat auch noch Angst vor den Atomkraftbefürwortern?
Autor (Datum des Eintrages): weber37  (17.03.11 01:31:33)
Beitrag: 70 von 201 (ID:41221248)
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