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...aber jedes Unternehmen hat eine story. Diese Versionen werden untermauertmit Zahlen. Aufgabe der Finanzkommunikation ist es dann, dieser Eqity Story leben einzuhauchen und die zielgruppe fuer sie zu begeistern....der neue markt wird immer unuebersichtlicher...eine gute geschichte muss auch gut erzaehlt werden. Sie braucht Dramaturgie. Und sie braucht die richtigen kanäle, um mit moeglichst geringen Streuverlusten die zielgruppe zu erreichen. Hier bedient man sich der modernen massenkommunikationsmittel wie Anzeigen und TV Werbung, Pressearbeit und online werbung...die kommunikation mit anlegern , analysten und fondsmanagern funktioniert aber anders...Hier läuft vieles ueber persoehnliche kontakte...DIES ERFORDERT EIN HOHES MASS AN KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT UND _ BEREITSCHAFT...Die Aufgabe des kommunikationsverantwortlichen ist die beziehungspflege zu den analysten und investoren- NACH DEM BOERSENGANG eine schluesselposition im unternehmen...Der Boersengang ist nur DER AUFTAKT, danach beginnt die eigendliche Kommunikationsarbeit...und hier trennt sich die spreu vom weizen...welches unternehmen ist in der lage , kontinuierlich, aktiv und transparent mit investoren und analysten zu kommunizieren??? Viele Unternehmen sinken nach den anstrengungen des Boersenganges errstmal zurueck und begehen den fehler, nicht weiter zu kommunizieren...dabei kann es passieren, dass ueber das unternehmen kommuniziert wird ohne das es selbst einfluss nehmen kann....aus diesem grund ist es erfordelich, schon vor dem boersengang eine gute investoren relations abteilung aufzubauen, damit die gute gechichte KEINE ANEKTODE bleibt..
so , damit ist alles gesagt..nachzulesen im HB seite B7...
werde diesen artikel auch Herrn Roller faxen....nur so, ohne hintergedanken..
gruss mischa
 
aus der Diskussion: Die Boerse belohnt gute Geschichten...Foris Nr.5
Autor (Datum des Eintrages): mischa  (01.02.00 10:38:49)
Beitrag: 1 von 95 (ID:412615)
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