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Mit der kleinen Schweiz gegenüber den großen Währungen ist es natürlich eine Sondersituation. Es bringt ja auch relativ wenig Werte wie Nestle oder Swatch zu haben, wenn dann deren ihre Produkte Währungsverluste bei der Rückrechnung in Franken erzeugen.

Zwack und Philip Morris CR habe ich mir nie näher angeschaut, da m.W. Zwack stagniert und Morris mal arge Probleme hatte. Muss ich mal bei Zeiten tun. Wobei mir bei Zwack der Spruch Euro-Kurs sollte auf höhe des %-Alkoholbetrags bei Zwack für einen Einstieg sein, bekannt ist.

Wobei Forint als Währung schon Krass ist. Ich war die letzte Monate ein paar Mal in Ungarn und die hatten da schon erheblich Schwankungen. Wobei einem das Land ansich deutlich besser entwickelt als Polen oder Tschechien vorkommt.

Ich denke, dass der wesentliche Unterschied zwischen USD und Euro ist, dass der Euro Unterstützung von den Euro-Staaten bekommt. Dem Ami ist es scheißegal wo der USD steht. Ist er zu billig dann macht man Urlaub im USD-Raum, kauft USD-Produkte und legt sein Geld in USD-Aktien an. Dem Europäer scheint der Wert des Euros wichtig zu sein. Wenn ich da an das Gerede vom neuen FDP-Vorstand denke, der es als wichtig empfand, dass der Euro stark ist. Wem bringt das Vorteile? Was sagt ein hoher USD/Euro-Kurs über den allgemeinen Wert unseres Euros aus? Eigentlich nichts. Nur weil ich für scheiß noch mehr andere scheiße bekomme.... habe ich wenig davon.
 
aus der Diskussion: USA-Musterdepot basierend auf der Formel von Benjamin Graham
Autor (Datum des Eintrages): benny_m  (13.04.11 13:47:06)
Beitrag: 81 von 465 (ID:41360891)
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