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Lieber Prof.Dr.B.Scheuert,

nehmen wir mal an, der Kunde hat eine private Krankenversicherung für 5.000 € im Jahr. Da fallen ca. 100 € an Bestandsprovisionen an. Nun hat er Fragen wie:

- Tarifumstellungen (natürlich innerhalb der Gesellschaft)
- Adressänderung
- Fragen bzgl. der Zahlungen zu der Gesellschaft
- etc.

Sein Ursprungsberater aber arbeitet schlampig und schlecht. Dann sucht sich der Kunde einen anderen Berater und will ihm die Betreuung übertragen. Aber der neue Berater bekommt die 100 € nicht sondern weiterhin der alte (hallo Central, hallo DVAG, um ein Beispiel zu nennen).

Ist das fair? Nein, das ist wie Sklaventum!

Und das sollten die Kunden schon vor einem Abschluß wissen.


Kandidaten sind:

AWD, DVAG, MLP...

und

Allianz, Central, UKV, Württembergische

um nur einige zu nennen (und, liebe Gesellschaften, das habe ich natürlich schriftlich!).


Die Kunden sollten keinen Vertrag mehr abschließen, der nicht mit allen Rechten und Pflichten übertragbar ist. Ach ja, Hamburg Mannheimer hatte ich vergessen...
 
aus der Diskussion: AWD, DVAG, MLP sowie Maklerpools und die Fragen von Kunden
Autor (Datum des Eintrages): interna  (29.07.11 20:59:51)
Beitrag: 35 von 146 (ID:41867279)
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