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Moin zusammen :)

FlopBoB: Du Depp :laugh:

hu_is_it: Natürlich werden wir zu Asche, das bestreite ich ja in keinster Weise. Übrigens steht auch das in der Bibel :D

Die katholische Kirche, die Du vermutlich mit "die Kirche als Gottes Vertretung auf Erden ansprichst" verbreitet übrigens einen Haufen Irrlehren, allen voran die krasse Marienverehrung. Nix davon steht in der Bibel. In der Bibel steht auch nix von einem Fegefeuer, von den heiligen drei Königen...etc...etc...
Natürlich sollst Du alle Infos immer kritisch prüfen.
Ich kann Deine Haltung verstehen, vor einem Jahr hatte ich noch eine viel krassere als Du !

Hier ein bißchen weiterer Text :D

Was er
euch sagt ,
das tut.

Sagt Maria. (Evangelium des Johannes Kapitel 2, Vers 5)

von K. P. (www.Bibelkreis.ch)

Am Sonntag, den 28, Mai 2000 ist das katholische Bistum Essen vom Bischof eingeladen, die "Goldene Madonna" auf dem Burgplatz zu verehren (siehe Info Sept. 1998, Prälat Heming).Die Botschaft lautet "Was er euch sagt, das tut." Das sagt Maria im Johannes-Evangelium, Kapitel 2, Vers 5. Wer also die Maria der Bibel achten möchte, soll das Wort Jesu halten. Das müsste die Norm des Christen sein, die für den Papst genau so gültig ist wie für den Priester und "Laien".

Leider aber ist die Verehrung der "Goldenen Madonna" genau das Gegenteil dessen, was Maria sagt. Sie, als katholische Wallfahrer richten ihre Andacht nicht auf eine authentische Offenbarung göttlicher Erscheinung, sondern Sie nehmen teil an einem Götzendienst.

Die Marienverehrung hat nichts zu tun mit einer Offenbarung Gottes. Sie ist ein Akt der Auflehnung gegen Jesus Christus im Namen seines selbst ernannten Stellvertreters. Religionshistorische Hintergründe zeigen antichristliche Wurzeln der Marienabgötterei in der Religion des alten Babylon, aus dieser Wurzel stammt das Religionssystem des Katholizismus welches in der Bibel als "Hure Babylon" bezeichnet ist, die weltweite Ökumene ebenso betrifft!
(Offenbarung.Johannes,Kapitel17).

Aufrichtige Katholiken können nun entsetzt sein und die Behauptung als Beleidigung empfinden, Teilnehmer eines abgöttischen Festes zu sein, das widergöttlich und antichristlich ist. Vom Bischof geladen zum Götzendienst?
Der Papst als glühender Marienanbeter zusammen mit dem Bischof sogar noch falsche Propheten? Priester als religiöse Zuhälter zu einer Frauengestalt die sich als Mutter Gottes ausgibt und damit lügt und eher einer Hure gleicht?
Marienverehrung als Verletzung eines göttlichen Gebotes? In der Tat,
Ihr Entsetzen darüber ist angebracht: Marienverehrung ist antichristlicher Götzendienst!

Die Maria die Sie verehren ist nicht die Maria der Bibel, sie ist nicht die Mutter Jesu, sie ist jenes weibliche Götzen-Bild, das seit tausenden Jahren in allen Religionen bekannt ist nicht aber als Vorbild auf Maria hin. Das Kind in ihren Armen ist nicht Jesus, das wissen sehr genau die Eingeweihten babylonischer Mysterien ebenso wie die Freimaurer!

Marienerscheinungen sind Zeichen der Lüge, von denen uns die Bibel u.a. berichtet in 2.Thessalonicher, Kapitel 2.

Beachten Sie den Bibeltext vom Motto der Wallfahrt: Da geht der Wein bei der Hochzeit zu Kana zu Ende. Maria macht Jesus darauf aufmerksam. Seine Ewiderung "Weib, was habe ich mit dir zu schaffen? Meine Stunde ist noch nicht gekommen." (Joh.2,4) Das tönt abweisend. Was Maria dann entgegnet, ist das Motto der heutigen Marienverehrung!

Und was Jesus sagt ist an vielen Stellen auch der Beleg gegen Mariengötzendienst: "Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt" (Johannes14,21). Wer Maria also verehren will, soll Jesu Wort halten.

Beachten Sie : In Lukas 11, 27-28 sagt eine Frau zu Jesus "Selig der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste an denen du dich genährt hast." Jesus aber entgegnet "Selig sind vielmehr die, welche das Wort Gottes hören und bewahren".
In Römer 1, Vers 25 verbietet Gott die "Anbetung oder Verehrung" von Geschöpfen. Die Papstgebete an Maria sind nichts anderes als gotteslästerliche Gebete an eine Maria die eben nicht diese Mutter Jesu ist, die hätte weder vom Papst noch einem anderen Menschen Verehrung angenommen.

Ist es ein Zufall, das nach römisch-katholischer Zählung der zehn Gebote das zweite Gebot in vielen römisch-katholischen Katechismen ausgelassen ist? Es lautet "Du sollst dir kein Gottesbild machen, keinerlei Abbild, du sollst sie nicht anbeten und ihnen nicht dienen ."(2.Mose 20,4-6)

Unzählige Katholiken tun dieses aber doch gegen Gottes Gebot , verführt durch ihre Priesterschaft. Viele machen mit der Marienabgötterei und lästerlichem Ablaß ein profitables Geschäft.

Sie nennen Maria "unsere Mutter" ? Sie beziehen sich dabei auf Jesu Worte vom Kreuz herab an Johannes und seine Mutter gerichtet. Lesen sie genau: hätte Jesus tatsächlich gewollt, daß sie unser aller Mutter wäre, hätte er gesagt "Siehe, eure Mutter", Nein, er sagte nur zu Johannes "Siehe, deine Mutter." Zu Maria sagt er nicht "Deine Söhne", sondern "Dein Sohn."

Keiner der Apostel war je ein Verehrer der Maria im Sinne des Katholizismus. Sie haben alle Huldigung an Menschen entschieden abgewiesen (z.B. Apostelgeschichte 10,25-26).

Die katholischen Dogmen über Maria sind in allen Aussagen weder biblisch noch historisch begründet und stellen eine Irrlehre dar, sind antichristliches Lehrgut das von der Bibel her zu verwerfen ist.

1950 hat der Papst Pius XII. in einer Enzyklika die Mitwirkung Marias an der Erlösung Christi bekannt. Der damalige katholische Dekan Anton Fischer hatte den Mut, diese Lehre als ein "Attentat auf das ganze Neue Testament" zu bezeichnen und als ein "Stoß mitten ins Herz des Evangeliums Christi hinein." Er fragte "Merkt man nicht, wie man auf dieser Weise, indem man Maria immer höher hebt, Christus hinabzieht? Heißt das nicht, die Erlösung durch Christus als Flickwerk hinzustellen, das durch Maria erst seine Krönung erhält?" Der Sündenablaß des Papstes auch nun zu dieser Wallfahrt ist nicht nur ein theologischer Unsinn, sondern zeigt jedem Christen, daß der beherrschende Geist dieser Kirche niemals der Heilige Geist war.Die Kirche des Antichristus kann deutlicher nicht mehr zeigen, welch Geistes Kind sie in Wahrheit ist.

JESUS CHRISTUS ALLEIN
ist der vollkommene und mitfühlende Fürsprecher beim Vater, kein Papst, keine Maria und auch kein Priester ist für unser Heil zuständig. Weder eine katholische oder evangelische Kirche, keine Freikirche oder irgendeine Benennung ist unser Mittler.

Wenn jemand sündigt... Wir haben einen Fürsprecher bei dem Vater; Jesus Christus, den Gerechten (1.Joh.2,1).

Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitleid haben könnte mit unseren Schwachheiten, sondern der in allem in gleicher Weise versucht worden ist, doch ohne Sünde (Hebr.4,15).

Denn worin er selbst versucht worden ist, kann er denen helfen, die versucht werden (Hebr.2,18).

An keiner Steller der Bibel wird gelehrt, das der Mittler Jesus einen Mittler zu sich selber haben muss.

Einer ist Gott und einer ist Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus (1.Tim.2,5)

Wir haben direkten Zugang durch IHN zu Gott, keine "Heiligen", weder Teufel, Papst noch Maria hindern uns daran:

CHRISTUS JESUS sagt:
"Wer zu mir kommt,
den werde ich
nicht hinausstoßen".
(Joh.6,37).

John Nelson Darby, ein ehemaliger anglikanischer Priester, schreibt sehr treffend:
"Ist Marias Herz denn empfindsamer und herablassender, als das Herz dessen es war, welcher sich vom Himmel bis zu uns erniedrigte, um uns von seiner Liebe zu überzeugen?.....Ich kann mich ihm anvertrauen, mehr als irgendeinem anderen, wer es auch sein möge. Nur aus seinem Herzen ist das Lebensblut für mich vergossen worden. Ich vertraue seiner Güte mehr als der Güte einer Maria und aller Heiligen, mögen diese in ihrem Bereich noch so gesegnet gewesen sein. Nein, die Lehre von vielen Mittlern und von der Jungfrau Maria, als der einen, durch deren Herz ich Jesus zu nahen habe, ist Unglaube gegenüber der Gnade Christi; sie verleugnet seine Herrlichkeit als die des mitfühlenden Hohenpriesters." (Aberglaube ist nicht Glaube, Beröa-Verlag).

Wer lehrt, niemand könne zu Christus kommen als durch seine Mutter, ist ein Irrlehrer, er setzt Maria an die Stelle des himmlischen Vaters, denn Jesus sagt:
"Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater ihn zieht." (Joh.6,44).

Der klare biblische und theologische Befund zur Irrlehre der römischen katholischen Religion, (die nicht christlich sondern antichristlich ist) lässt dieses Bekenntnis zu:

Weil es nur einen Erlöser gibt, nur einen himmlischen König, nur einen "Schlangenzertreter", nur einen Fürsprecher und Mittler beim Vater ist die Maria der katholischen Kirche nicht die Maria der Bibel.

Unbestritten gibt es die Marienerscheinungen, gerade sie erweisen sich aber als "Bild des Tieres" (in Anlehnung an Offenbarung Kap.13).

Die Ablehnung der Verehrung dieses Bildes hat das Töten von Christen bewirkt! Diese Maria der katholischen Kirche gleicht der Frau aus dem Buch der Offenbarung, Kapitel 17: "...die Mutter der Huren und der Greuel der Erde. Und ich sah das Weib trunken von dem Blute der Heiligen und von dem Blute der Zeugen Jesu."

Diese Maria, die Sie verehren und anbeten, ist u.a. die Mutter der Christenverfolgung von römisch-katholischer Prägung, vor und nach der Inquisition, das sei nicht vergessen! Sie wird sich wiederholen.

Der katholische Götzendienst im Namen des "Stellvertreters", auf den sich (und seinen Titel) die Zahl 666 anwenden lässt, offenbart den Geist religiöser Gesetzlosigkeit, welcher im Papsttum zur Institution geworden ist ! Dr.MARTIN LUTHER hatte zu seiner Zeit das antichristliche Wesen des heidnischen Papsttumes erkannt es hat sich nie verändert, mögen evangelische, falsche Hirten auch das Gegenteil behaupten, sie lügen!

Gottes Wort verleiht dem, der das Haupt des christlichen Abfalls ist und der in sich alle Verdorbenheit des babylonischen Heidentums vereinigt, zu der auch die Marienverehrung gehört, den Titel :
"MENSCH DER SÜNDE"
2.Thessalonicher, 2,3ff !

Die katholische Maria, die "Goldene Madonna" ist die "Mutter" dieses Menschen der Sünde , nicht aber die Mutter der Gemeinde Jesu Christi, die hat keine Mutter nötig, wohl ein Haupt und (das) der ist CHRISTUS JESUS!

Unerschrocken darum diese Aussage:
"Die Anbetung Roms ist ein gewaltiges System der Teufelsanbetung....."
 
aus der Diskussion: Die Glaubwürdigkeit der Bibel
Autor (Datum des Eintrages): Kneto  (15.08.01 07:47:33)
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