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Servus,

ich habe hier und im Internet bereits einiges versucht herauszufinden und nachzulesen, habe aber leider keine eindeutige Antwort auf meine Frage(n) gefunden.

Es handelt sich um folgendes:

Als Selbstständiger (Geschäftsführender Gesellschafter einer GmbH mit 50% Anteil) überlege ich eine bAV abzuschließen. Dadurch würde mein Nettogehalt sinken, jedoch könnte ich 370 Euro im Monat in meine Altersvorsorge einbezahlen.

Ein Freund von mir "vertreibt" Tecis Produkte und ist Finanzberater. Dieser rät mir zu "Friends Provident - Friends Planbusiness" als bAV.

Habt ihr damit Erfahrungen?

Hauptargumente sind:
-Steuerersparnis (auch wenn nachgelagerte Versteuerung)
-8% Rendite
-Abgeltungssteuer bei Privatanlage

Ich misstraue dem ganzen aus folgenden Gründen:
-Tecis gehört quasi AWD
-8% Rendite halte ich für unrealistisch
-10% der Einzahlsumme gehen für Kosten drauf

Meine Situation: Ich bin 28, ledig, keine Kinder (auch derzeit nicht in Planung).

Ich hoffe Ihr könnt etwas Licht ins Dunkle bringen.

Derzeit habe ich ca. 10 Netto-Monatsgehälter auf meinem Tagesgeldkonto, etwa den halben Betrag in Aktien (Dax-Werte hauptsächlich) und weitere 5 Nettomonatsgehälter in Festgeld angelegt.

Viele Grüße
 
aus der Diskussion: Friends Provident bAV als GGF
Autor (Datum des Eintrages): murdock_hd  (04.09.11 14:21:03)
Beitrag: 1 von 13 (ID:42040971)
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