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@hase100,

weißt du sicher, ob es nicht wirklich so war?

Niemand macht absichtlich ein Geschäft mit Verlusten.

Warum kauft der Geschäftsführer und eine Person aus der höchsten Führungsebene an einem Tag 230.000 Aktien des eigenen Unternehmens (die kosten ja auch einen Batzen Geld), wenn er eine Pressemitteilung im Köcher hat - die er vom Veröffentlichungstermin her exakt steuern kann?

Um die Aktien einen Tag später mit Verlust zu verkaufen, doch wohl nicht. Hier scheint etwas schiefgelaufen zu sein, und meine Theorie ist eine von vielen. Genau wird es wohl keiner herausfinden.

Dabei bleibt noch die Aussage von Bashan vom 9. August, daß niemand aus dem Management Aktien zugekauft hat. Dabei meinte er wohl: 230.000 Stück am 23.07. gekauft, abzüglich 230.000 Stück am 24.07. verkauft = nie etwas gekauft. :laugh:

mfg BaBa
 
aus der Diskussion: Vorstände von OTI zocken mit eigenen Aktien!
Autor (Datum des Eintrages): Baldur Banane  (15.08.01 12:29:16)
Beitrag: 73 von 111 (ID:4204889)
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