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@all: Diese ganzen Diskussionen und Mutmaßungen bringen doch rein gar nichts. Es gibt wie üblich zwei Lager:

a) Wer will - kann eine "böse Absicht" vermuten, die "gerade noch rechtzeitig aufgrund der rechtlichen Probleme verhindert wurde".

b) Wer will (und dazu tendiere ich auch) kann darin einen untauglichen Versuch des Managements sehen, durch Aktienaufkäufe den Kurs zu stützen - und - nachdem das am 23.07.01 nicht wirksam war, hat man sich entschlossen, mit der Vorveröffentlichung der Zahlen in die Offensive zu gehen. SO ist auch der Verkauf - mit der bewußten Inkaufnahme eines nicht unerheblichen Verlusts von geschätzt (€0,15 x 230.000) + € 800,00 Spesen ~ € -35.300,00 für mich nachvollziehbar.

Hätten die einfach gekauft, den Mund gehalten bis zur Veröffentlichung und dann verkauft, hätte sich keiner aufgeregt, der Kurs wäre locker gegen € 3,xx gegangen und die hätten fett abgesahnt.


Was bleibt als Fazit ? Das OTI- Management hat - rechtlich und moralisch einwandfrei - durch Kauf und Verkauf von 230.000 Aktien ca. € 35.000 Verlust (hoffentlich für die eigene Brieftasche) erwirtschaftet. BASTA

EcCo65HH
 
aus der Diskussion: Vorstände von OTI zocken mit eigenen Aktien!
Autor (Datum des Eintrages): EcCo65HH  (15.08.01 12:53:32)
Beitrag: 77 von 111 (ID:4205116)
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