Hi Graustark, zu Deiner Idee folgende Anmerkung: 1.) BU versucht Deine Idee bereits seit einigen Jahren umzusetzten; beispielsweise durch Umbau der Shops (Entfernung der "Kabinen",´oder auch verstärkte Zuwendung auf die Bedürfnisse der weiblichen Kundschaft; Entwicklung neuer exklusiver Produktlinen). Auch versucht man wie bei Tupperware-Parties Dessous, Dildos etc. bei Hausverantstal- tungen zu verkaufen. Jedoch haben diese Maßnahmen meines Wissens bis dato nicht zu mehr Umsatz geführt und meines Wissens bestand Kundenseitig bisher nicht die Bereitschaft hierfür mehr für die Produkte zu bezahlen.... 2.) Kosten solche Ideen viel Geld, was BU aktuell nicht hat....... 3.) Wenn man ehrlich ist, ist Escortservice mehr als nur Escort......dieses inoffizielle "mehr" (zwischen Kunde und Dame vereinbart) kann ein börsenorientiertes Unternehmen nicht anbieten ohne mit dem Gesetz in Konflikt zu kommen. Fener verlangt man als Kunde Diskretion; diese vermutet man bei einem kleinen Anbieter eher als bei einem großen Anbieter. Zu guter Letzt ist das Escort-Service-Angebot in den interessanten Großstädten wie Frankfurt, Hamburg, Berlin und München mehr als gesättigt, sodass auch hier wieder ein Verdrängungswettbewerb über den Preis herrschen würde. Eine andere Frage; produziert BU seine Artikel eigentlich selbst ? und wenn ja, in Flensburg oder im billigeren Ausland ? Vielleicht wäre dies eine Idee... (zugegebenermassen nicht gerade originell....) |
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aus der Diskussion: | Beate Uhse - Aussichten, Perspektiven und Prognosen |
Autor (Datum des Eintrages): | schulzse (07.10.11 11:43:02) |
Beitrag: | 2,562 von 2,774 (ID:42182864) |
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