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20-30% eines Jahrganges sind für eine "richtige" akademische Karriere geeignet. Deshalb muß ein Bildungssystem eigentlich so aufgebaut sein, diese herausfiltern zu können und den Unternehmen damit eine Indikation zu geben, wer für sie in welchen Positionen geeignet ist. Leider versagen hier die Bildungssysteme allgemein. Hier kann man nur ein bisschen nach dem Ruf der Hochschule gehen, aber es hängt auch noch von der Professur ab. Bei manchem Professor ist man mit einer 2.0 bei den absolut besten, bei anderen mit einer 2.3 bei den schlechtesten.
Mitlerweile ist derTrend zu durchängig sehr guten Noten erkennbar. Die Stdenten sind aber im Vgl. zu ihren Vorgängern nicht klüger geworden.
 
aus der Diskussion: Rumaenische Akademiker
Autor (Datum des Eintrages): Geldler  (16.10.11 10:41:26)
Beitrag: 11 von 20 (ID:42217726)
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