herrcooles, bleiben wir mal bei den guten karten: bei weiterhin schlechtem börsenumfeld könnte Sch. ein going private versuchen. der geringe streubesitz liesse das zu. den IPO und sonstigen erlös hat er dann für sich, plus evtl eine bank, die mitzieht. die aktionäre würden dann in die röhre schauen. bei schlechten karten geht es je nach naturell um gesichtswahrung u dgl. finanziell saturiert ist er ja. in dem zusammenhang erinnere ich an die china sache. china unicom scheint zwar gerne aufträge zu vergeben. nur sind sie offenbar finanziell nicht halb so potent wie sie vorgeben. nehmen wir mal an und sagen, unsere chinesischen freunde ordern gross und zahlen nicht. da würde ich als comroad SEHR aufpassen. solange hier keine hermesbürgschaften oder sonstiges im spiel sind, kann es eng werden. |
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aus der Diskussion: | ComROAD verdreifacht Gewinn im ersten Halbjahr |
Autor (Datum des Eintrages): | orpheo (17.08.01 12:09:58) |
Beitrag: | 16 von 52 (ID:4222837) |
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