herrcooles, da fühle ich mich etwas überfordert. was mir dazu einfällt. es gibt im netz eine arbeit zum going private von irgendeinem lehrstuhl ( Gerke? ) die going private sache ist bei hochprofitablen MDAX SDAX firmen ja schon vorgekommen. manche firmen werden aus diversen gründen einfach nicht vom markt angenommen. soweit so gut. die strategie, das going private über aktienrückkauf zu stemmen, wäre erstens langwierig zweitens mühselig. aber er trägt bei. um die insiderproblematik zu umgehen, braucht man eine bank oder einen der obergeier wie GS, Merryl L. und wie die schlawiner alle heissen. die saugen die aktien vom markt ab, und wenn eine bestimmte kritische masse beisammen ist, kann das going starten. die streubesitzfrage stellt sich dabei garnicht, weil die helfende bank sozusagen als institutioneller auftritt. die "abfindungen" an die verbliebenen freien aktionäre sind vergleichsweise rass, soweit ich das von SDAX firmen in erinnerung habe. wenn man die nämlich nicht annimmt, hat man zwar noch aktien, aber es gibt nur noch einen käufer aber wie gesagt, der fachmann bin ich nicht. jedenfalls ist das szenario gerade für die comroad optimisten einen reale bedrohung. nicht für heute und morgen, aber mittelfristig. in diesem sinne o. |
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aus der Diskussion: | ComROAD verdreifacht Gewinn im ersten Halbjahr |
Autor (Datum des Eintrages): | orpheo (17.08.01 12:42:27) |
Beitrag: | 19 von 52 (ID:4223192) |
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