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Vorab: Es sieht überhaupt nicht gut aus! :(

Was sich schon seit Wochen angedeutet hat, scheint nur grauenvolle Realität werden zu wollen: Der Totalabsturz!
Begeben sich die US-Märkte nun auf den Weg, den der DAX bereits seit Tagen geht?

Im April und Mai war alles ok. Greenspan senkte die Zinsen am laufenden Band und die Börsen explodierten mit jedem Schritt eine Stufe weiter. Dabei fingen auch die Frühindikatoren an zu laufen und es deutete sich tatsächlich eine Trendwende für das 4. Quartal diesen Jahres an. Doch dann kam die Gier! Der "Junkie" Börse zog die Zinssenkungen wie eine Heroinspritze auf und bekam einen epalistische Anfälle, als sich ein Ende der Zinssenkungswelle andeutete. Die Folge war eine Stagnation beim DOW und neue Abwärtstrends bei S&P und Nasdaq. Dies jedoch bedeutete eine Stagnation der US-Frühkonjunktur (kein anderes Land der Welt ist so abhängig von der Börse wie Amerika!) und in weiterer Folge ein erneutes Abrutschen ins Negative, nachdem die Aktienmärkte ihre Abwärtstrends verstärkten.
Sollten nun die Börsen regelrecht zusammenklappen, wird dies vernichtende Auswirkungen auf das Land USA haben! Das Immobilien- und Kreditbubble droht zu platzen und wird in dessen Folge die Rezession crashartig verstärken. Diese wurde übrigens gestern von einem Analysten "offiziell" für Q3 (oder war es gar die Revidierung für Q2?) mit einem BIP von -0,8% ausgerufen.

Sollte ein CRASH erfolgen, wird er in ähnlicher Weise wie 1987 erfolgen. Dies lässt sich aus dem Börsenverlauf der letzten beiden Wochen deuten. Zu Beginn der vorletzten Woche trotzden die Börsen den miserablen Konjunkturdaten und legten eine kleine heftige Aufwärtsbewegung hin. Mit jedem Tag neuer katastrophaler Daten wurde diese jedoch schwächer, eher zum Ende vorletzter Woche die Stimmung ins negative drehte. Dies setzte sich im Verlauf der letzten Woche täglich stärker werdend fort. Erster Höhepunkt war der vergangene Freitag.
Dramatisch die Rettungsversuche, unter Leitung der Notenbank, inden letzten Tagen.

Erfolgte zuerst der Rückgang unter sehr sehr niedrigen Umsätzen, wurden am Mittwoch und Donnerstag massive Interventionen durchgeführt, die jedoch keinerlei Stabilisierung mit sich brachten. In jedes höhere Kaufvolumen wurde sofort abverkauft, so dass man den Eindruck haben könnte, es gibt viel mehr Verkäufer als momentan Käufer. Am gestrigen Tag scheinen diese Rettungsversuche erfolglos eingestellt worden zu sein.

Es tut sich bedrohliches zu 1987 auf !!!


Das Crash-W scheint nun kurz vor der Bestätigung zu stehen. Ein heftiger Einbruch wäre dann die Folge. Ob Crash im klassischen Sinne bleibt dahingestellt. Ich persönlich kann mir nicht vorstellen das der DOW mit den heutigen Instrumentarien 20% an einem Tag verlieren wird. Eher so wie in den letzten Tagen beim DAX. 2-3% täglich weg bringen in 2 Wochen die gleiche Performance.

Ein weiteres Indiz ist die Massenflucht in Bonds!

Die Treasury haben zum Ende der woche deutlich die wichtige Marke von 55 nach unten durchbrochen. Anfang Dezember und Ende Februar hatte dies vernichtende Auswirkungen!

Ein Unsicherheitsfaktor hingegen bleibendie niedrigen Umsätze und Positionen der Commercials.
http://www.commitmentsoftraders.com/cot3.gif
In der Woche bis 14.08. wurden die Long-Positionen beim DOW weiter ausgebaut und sind nun nicht mehr weit von einem 1-Jahres-Rekord entfernt. Ende März war die gleiche Situation und eine Riesenrallye war die Folge.
Doch was ist, wenn die Großen dieses Mal falsch liegen? Im Gegensatz zu uns kleinen wird es bei einem weiteren Rückgang kein Aussitzen geben! Spätestens neue Tiefststände werden die Insitutionellen zum unlimitierten Verkauf veranlassen. Wäre crashverstärkend!

Einige Indikatoren, wie den Trin und P/C-Ratio kann man in der momentanen Phase getrost unbeachtet stehen lassen. Diese Indikatoren sind superbullisch, wären aber nur bei einem Dreh nach oben zu gebrauchen. Ansonsten droht denen das gleiche wie Im März 2000 und März 2001: Wochenlange Fehlsignale!

Weitere Fakten liefern Gold und Euro.

Beide erlebten in den letzten Tagen eine fulminate Rallye!
Der Euro kam nach einem lauten Stöhnen der US-Unternehmen zum Rennen und explodierte zum Ende der Woche regelrecht, nachdem ein destrasöses Aussenhandelsdefizit veröffentlicht wurde. Trotzdem muss man aufpassen das dies kein trügerischer, von den Amis inszinierter Anstieg ist. Es läuft viel zu glatt. Ähnliche Situation wie Ende letzten Jahres?
Auch der Anstieg des Goldpreises ist eher zweigeteilt. Lt. obiger Tabelle haben die Commercials ihre Short-Positionen beim Gold in der letzten Woche um fast 1.000% gesteigert. Trotzdem rannte es weiter nach oben. Spätestens am Donnerstag hätte Ende sein müssen, nachdem US-Daten einen starken Rückgang der Inflation aufzeigten. Sind die Großen auf dem falschen Fuss erwischt worden und Gold bereits neue offizielle Weltwährung. Wenn ja, wird der aktiencrash unweigerlich kommen!

Sollte es zu diesem Blutbad kommen, wird es das erste Mal seit 1929 weltweite Folgen haben!
Argentinien, Brasilien, Mexiko und Osteuropa, überall dort stehen die Börsen und Wirtschaft unmittelbar vor dem freien Fall. Dies würde die Welt nicht verkraften!
In Argentinien ist es mittlerweile schon soweit, dass es täglich Streiks und Massenkundgebungen gibt. Ausschreitungen werden nur noch eine Frage der Zeit sein. Heute Argentinien ist morgen Amerika und übermorgen die Welt. Unterschätzt die psychologischen Auswirkungen einer Weltwirtschaftskrise nicht !!!
In Argentinien finden übrigens momentan harte Gespräche über eine weitere Kreditvergabe der IWF statt. Es zeichnet sicheine Uneinigkeit ab. Wird dies der Auslöser des Flächenbrandes sein?
Ein Drama bahnt sich zudem aus Japan an! Dort müssen bekanntlich zum 30.09. die Unternehmensbewertungen lt. Börsenwert durchgeführt werden. Kann gut sein das deswegen der Nikkei im Vorfeld ungebremst nach oben rennt. Dieses Kapital wird davor in Europa und den USA abgezogen. Wäre crashverstärkend!

Zu guter letzt steht noch die russische Wahrsagerin im Raume, die für den 19. August +/-2-3 Tage einen Crash vorhergesagt hat:
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Die russische Wirtschaftswissenschaftlerin Tatjana Korjagina, die am 29.
Juni neben Lyndon LaRouche auf der Anhörung des
Duma-Wirtschaftsausschusses gesprochen hatte, wurde am 12. Juli von der
Prawda interviewt. In der Überschrift hieß es: "Der Dollar und die
Vereinigten Staaten werden am 19. August kollabieren - sagt Tatjana
Korjagina, die bereits den Rubel-Kollaps und Kirijenkos Rücktritt 1998
fast auf den Tag genau voraussagte."

Der Interviewer Wladimir Wostruchin beschrieb die Duma-Anhörung als
einmalig, denn einer der Gäste dort sei "der sehr bekannte Ökonom Lyndon
LaRouche" gewesen. "LaRouche ist Kandidat für die Präsidentschaftswahlen
2004. Wegen seiner abweichenden wirtschaftswissenschaftlichen Ideen
verbrachte er aufgrund falscher Anschuldigungen mehrere Jahre in Haft.
Für den Prozeß hatte damals der frühere Außenminister Henry Kissinger
persönlich gesorgt."

Wostruchin weiter: "Das Hauptthema der Veranstaltung... war der kommende
wirtschaftliche Kollaps in den Vereinigten Staaten. Und ihre
Hauptaufgabe war, Empfehlungen für Präsident Putin auszusprechen, was
unmittelbar getan werden müsse, um die Folgen dieser Katastrophe
abzuschwächen."

Im Interview selbst bemerkt Tatjana Korjagina, der Wirtschaftsausschuß
der Duma hätte seinen Bericht über die Anhörungen bereits Präsident
Putin zugeleitet. Sie befürwortete auch die jüngste Entscheidung der
russischen Zentralbank, den Gold-Tscherwonez in Umlauf zu bringen. Es
folgen Auszüge aus dem Interview.

Frage: Bei der Anhörung meinten die meisten Sprecher, auch die
amerikanische Wirtschaft sei eine große (Finanz-)Pyramide... Aber wie
soll das möglich sein, daß das reichste Land der Welt ohne Krieg oder
Raketenbeschuß kollabiert?

Korjagina: Es gibt Waffen, die noch viel zerstörerischer sind als
Raketen. Zum Beispiel ist eine Wirtschaftstheorie eine äußerst wirksame
wirtschaftliche Waffe, ein Massenzerstörungsmittel.

Sprechen Sie nur einmal mit dem malaysischen Botschafter [der auch zu
der Anhörung eingeladen war, d.Red.], der wird Ihnen sagen, wie die
Theorie des Freimarktliberalismus, die Malaysia vom Internationalen
Währungsfonds aufgezwungen wurde, das Land an den Rand des
wirtschaftlichen Desasters brachte. Zum Glück hatte Malaysia eine
patriotische Regierung, die nicht länger auf den Rat des IWF hörte und
die Wirtschaft vernünftig zu lenken begann...

Ein Land dazu zu bringen, einer falschen Wirtschaftstheorie zu folgen,
ist genauso, als wenn man jemandem ein Messer in den Bauch sticht.

Frage: Aber die Vereinigten Staaten stehen hinter dem IWF. Ich kann mir
vorstellen, daß die Vereinigten Staaten mit Vergnügen Malaysia oder
Rußland ein Messer in den Bauch stoßen würden. Aber jetzt sprechen wir
vom Kollaps Amerikas selbst...

Korjagina: Die Vereinigten Staaten begannen mit diesem
selbstmörderischen Spiel 1971, vor 30 Jahren... Sicherlich begehen die
USA nicht vorsätzlich Harakiri... Hier nähern wir uns dem Bereich der
Konspirologie. Die Geschichte der Zivilisation, die wir aus den
Lehrbüchern kennen, ist nur die sichtbare Spitze eines Eisbergs. Es gibt
eine Schattenpolitik, genauso wie es Schatten gibt... Es gibt Kräfte in
der Welt, die stärker sind als manche Länder und Kontinente... Bei
Prognosen der heutigen Wirtschaftslage muß man alle Komponenten
berücksichtigen: die sichtbare Wirtschaft und die Schattenwirtschaft,
die sichtbare Politik und die Schattenpolitik, und auch den Aspekt des
religiösen Denkens der Menschen.

Frage: Sie sprechen vom Unsichtbaren. Aber vieles ist auch vollkommen
sichtbar. Was kann einem großen Land mit einem billionenschweren Budget
passieren?

Korjagina: In den Vereinigten Staaten ist alles möglich. Der
Staatshaushalt beträgt zwar mehrere Billionen Dollar, aber die
Auslandsschulden betragen 26 Billionen Dollar. Das Land ist bankrott.
Die Wirtschaft des Westens insgesamt befindet sich heute am Siedepunkt.
Finanzinstrumente, die der Westen zu seiner eigenen Bereicherung
geschaffen hat, haben die Finanzen von der Realwirtschaft abgetrennt.
Ein Schattenfinanzstruktur von 300 Billionen Dollar hängt über der Erde.
Jeden Augenblick könnte sie auf jeden Aktienmarkt der Welt herabfallen
und eine Panik, einen Crash hervorrufen. Die jüngsten Krisen in
Südostasien, in die auch Rußland hineingezogen wurde, waren nur ein
Vorspiel.

Frage: Was sollen wir tun? Gibt es Möglichkeiten für Widerstand?

Korjagina: Die Maßnahmen, die Rußland ergreifen sollte, um die Folgen
der Weltkrise zu umgehen, sind in dem Dokument, das auf der Grundlage
der Anhörungen des Duma-Ausschusses ausgearbeitet und dann Wladimir
Putin übergeben wurde, im einzelnen aufgeführt.

Frage: Ja, aber was sollen die Bürger tun?

Korjagina: Ihre Dollars in Rubel umtauschen. Ich beobachte sorgfältig
die Maßnahmen des Präsidenten und der Notenbank. Sie handeln, was die
Maßnahmen zur Vorbereitung auf die Krise betrifft, richtig. Nach dem 19.
August könnte der Rubel eine ziemlich gute Währung werden.

Frage: Warum der 19. August und nicht z.B. der 21.?

Korjagina: Sicher ist eine gewisse Fluktuation des Zeitpunkts möglich,
da meine Prognose wie jede andere auf Wahrscheinlichkeit beruht.
Mächtige Kreise versuchen auch, den Kollaps der USA zu verhindern. Aber
aus wirtschaftswissenschaftlicher Sicht kann ich definitiv sagen, daß
der August mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Finanzkatastrophe in
den Vereinigten Staaten bringen wird.
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Was sagt die Charttechnik der wichtigsten Indizes?

===)))
Da technical-investor keine Kopieren mehr in andere Boards zulässt, habe ich mir die folgenden Charts von einer Carttechniker-Seite "ausleihen dürfen".
http://www.momentum-trades.de/
Zum Dank solltet ihr dort mal einen Blick drauf werfen. Ausserdem gibt es dort die Charttechnik im klassischen professionellen Sinne und nicht die "Germanasti-Stümperei" :laugh:

Nasdaq100:



Die Nasdaq läuft seit April in einen riesigen bull-keil hinein, aus dem sie am Freitag nach unten ausgebrochen ist. Noch ist jedoch nichts zu spät! Handelt es sich um ein false-break, könnte eine heftige Rallye bis knapp über 2000 P. erfolgen. Ausserdem wäre noch ein letztes re-break bis 1620 P. denkbar.
Bricht es jedoch weiter nach unten weg, sind die bisherigen Tiefs in ernster Gefahr!



Die Unterkante des seit Mai andauernden Abwärtstrends liegt aktuell bei knapp über 1400 P. somit wäre ein lehrbuchmässiges W nach wie vor drin!
Doch glaube ich persönlich nicht dran. Nach dem Bruch der Marke von 1600 P. ist mein Szenario 850 - 950 P. wieder aktiviert worden. Trotzdem darf man die wenigen bullischen Signale nicht ausser acht lassen!



Im Wochenchart wurde am Freitag der Crash bereits bestätigt. :(
Wer will sich an der Mini-Chance eines false-break aufhängen?


DOW:



Der DOW befindet sich im Bereich 10.150 - 10.650 P. in einer unspektakulären Seitwärtszone.
Sollte es jetzt darunter fallen, ist das Crash-W aktiviert und bestätigt. Zielzone wäre 7400 - 8200 P.
Nach oben hingegen ist nicht viel Potential.


S&P500:



Der S&P ist Mitte Juli aus einem bullkeil nach oben ausgebrochen, hatte jedoch nicht die Kraft eine entsprechende Aufwärtsbewegung einzulegen.
Seit ein paar Tagen läuft er nun auf der Oberkante des bullkeils entlang und scheint demnächst wieder dorthin zurückzufallen. Dann würde das wahr werden, was bereits mit dem Bruch der Marke 1170 P. bestätigt wurde, nämlich ein extrem schneller Fall unter 1.000 P.!


DAX:



Der DAX hat in einem Zug über 10% verloren. Man kann dies bereits als kleinen Crash bezeichnen. Und es scheint noch kein Ende in Sicht!



Im Wochenchart ist das Drama sehr gut zu erkennen!
Der DAX hat, nach März, zum zweiten Mal den Abwärtstrend nach unten verlassen. Zwei false breaks gibt es nicht!
Nächste Unterstützung im Wochenchart bei knap über 5000 P. Im Tageschart gilt noch immer mein Szenario von 4800/4900 P. Doch wehe es schliesst zum Wochenschluss auch auf dieser Marke!

Mittelfristig sind 3.500 P. mehr als realistisch.
Langfristig die Dreistelligkeit traurigerweise nicht mehr völlig unrealistisch!


Nemax50:



Lässt sich beim Nemax noch eine Analyse erstellen? Ich denke nein!
Dieser Index ist total ausgebrannt und bereits mit niedrigsten Umsätzen für jede heftige Bewegung offen.
Unter 1050 P. könnte eine weitere SL-Lawine ausgelöst werden, die den Index durchaus in den Bereich 750 - 850 P. bringt.
Doch ob mittelfrisitg auf 500 P. oder 2500 P. Niemand weiss es! Es gab wohl noch nie einen Index, der zuerst solch einen Crash hingelegt hat und anschliessend tot am Boden liegt.
Sobald der erste Qualitäts-Wert den Nemax verlässt und woanders (Nasdaq Europe) Erfolg hat, werden alle anderen folgen. Nemax = R.I.P.


Fazit:

Die Aktien werden entweder steigen, oder fallen!

Kurzfristig schaut es jedoch sehr sehr stark nach einem brutalen Zusammenbruch aus. Gleich ob ganz kurzfristig eine kleine Aufwärtsbewegung erfolgt (die ich am Freitag erhoffte). Es fehlt der Schub und die Umsätze für eine längere Aufwärtsbewegung. Alles rennt in Gold und Bonds. Da bleibt kein Kapital für Aktien mehr übrig!

Doch die nächste Rallye kommt!

Der ARMS sendet DEUTLICHE Signale mit zweierlei Möglichkeiten:
Kleine Aufwärtsbewegung sofort, die wohl nicht sehr weit führen wird.
Oder brutale Bärenrallye ca. ab KW. 38-38. Doch ob ab 1.550 P. im Nasdaq oder gar 850 P.? Das weiss niemand.


Am kommenden Dienstag ist die Notenbanksitzung der FED.
Kurstreibendes sollte von dort nicht kommen. Ob Zinssenkung oder nicht, diese Dorge sollte mittlerweile nicht mehr wirken. Wäre es nicht eine Farce, wenn Allan Greenspan, der große Bubblemeister, persönlich den großen Crash auslöst?
Wenn man nur wüsste über wieviel Liquidität die Commercials und Greenspan noch verfügen & wie stark der noch im Markt steckende Verkaufsdruck ist. :(
 
aus der Diskussion: DER GROSSE CRASH! Wird der Termin 19. August ff. Realität?
Autor (Datum des Eintrages): germanasti  (18.08.01 12:53:32)
Beitrag: 1 von 156 (ID:4229854)
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