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[posting]42625953[/posting]Gedanken zur freien presse....



http://blogs.jta.org/telegraph/article/2012/01/19/3091274/ne…


Netanyahu doth protest too much?
By Uriel Heilman · January 19, 2012
Well, did he or didn't he?

For those of you who have been following, JTA's story about Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu telling Jerusalem Post editor Steve Linde "We have two main enemies…. The New York Times and Haaretz” has caused quite a stir.

Our news item was based on a recording we obtained of a speech Linde gave Wednesday in Tel Aviv. By the time we reported it on Wednesday evening in New York, it was too late to get response from Jerusalem. But as soon as Israel woke up Thursday morning, our phones began ringing off the hook with calls from the Prime Minister's Office denying the report, and Netanyahu reiterated his denial in a meeting Thursday with the Dutch Parliament’s Foreign Affairs committee.

Zitat:
John Swainton, der Herausgeber der weltweit bekannten Zeitung “New York Times”, legte ein erschütterndes Bekenntnis ab:
“Eine freie Presse gibt es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einziger unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eines Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen, zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und seine Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeuge und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten und selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuelle Prostituierte.”
 
aus der Diskussion: Obamas Gegner um die Präsidentschaft
Autor (Datum des Eintrages): Nannsen  (21.01.12 12:26:50)
Beitrag: 62 von 108 (ID:42627039)
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