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[posting]42660038[/posting]
Wer es bisher vielleicht befürchtet oder schon leise geahnt geahnt hat, hier ist die bestätigung für den tatsächlichen oder gegen bezahlung gut geschauspielerten geisteszustand des amerikanischen kandidaten als nächster präsidentendarsteller.
Weil die amerikanische wirtschaftliche situation immer hoffnungsloser wird, verspricht nun der kandidat gingrich (ja, genau der gingrich, den ich hier schon liebevoll als diebische elster porträtiert habe)
den amerikanischen volldemokratischen wählern häuser auf dem mond, wenn schon nicht mehr in amerika und dazu gleich noch einen zusätzlichen bundesstaat dort oben.
Auf mich wirkt diese sogenannte wahlveranstaltung immer mehr wie eine bewusste verhöhnung der bevölkerung, damit diese ihre wirklichen probleme nur in der vermeintlichen inkompetenz ihrer kandidaten und sonstigen politiker im allgemeinen suchen und finden sollen. (angeködert durch hundefutter)

Die besitzer und unterhalter des demokratischen systems als politische waffe zur weiteren selbstbereicherung und ausplünderung einer großen mehrheit zugunsten einer minderheit bleiben damit verborgen im hintergrund, während ihre bezahlten und vorgeschobenen halbverrückten politikschauspieler vom volk wunschgemäß abgewatscht werden und die sogenannte demokratie zielgerichtet darauf vorbereitet wird, im falle einer bedrohung der machteliten blitzschnell und unter dem jubel der demokratiemüden (gemachten) bevölkerung zum polizei und militärstaat zu werden.

Jedenfalls wird dies selbst für bisher immer noch amerikagläubige immer sichtbarer, weil es für die bezahlung von riesigen summen für offensichtlich halbverrückte sogenannte zukünftige präsidentendarsteller keine andere erklärung geben kann als die von mir logisch nachvollziehbare..

Ich wäre jedenfalls hoch erfreut, wenn mir jemand diese selbstgemachte erkenntnis des us-amerikanischen machtsystems logisch begründet wieder auf demokratisch zurechtrücken könnte.
zitat.( hamburger abendblatt)
+++Gingrich kündigt K.-o.-Schlag für Florida an+++

Als Präsident würde er bis zum Ende seiner zweiten Amtszeit 2020 eine permanente amerikanische Mondstation errichten", sagte er in Florida, nicht weit entfernt vom US-Weltraumbahnhof Cape Canaveral. Und würden erst einmal 13.000 Amerikaner auf dem Erdtrabanten wohnen, könnten die dann einen eigenen Bundesstaat beantragen. Das wäre dann der 51. Stern auf der US-Fahne. Und weil Gingrich gerade prächtig in Fahrt war, regte er auch einen US-Bundesstaat auf dem Mars an. Der Wahlkampf - unendliche Weiten. Gingrichs raumgreifender Vorstoß mag auch damit zu tun haben, dass die nächsten Vorwahlen der Grand Old Party (GOP) am Dienstag in Florida stattfinden.

Der frühere Sprecher des US-Repräsentantenhauses, der in South Carolina siegreich war, will endgültig an Mitt Romney vorbeiziehen, dessen Popularität jüngst etwas unter der Enthüllung gelitten hat, dass er für fast 22 Millionen Dollar Einkommen im Jahre 2010 nur 13,9 Prozent Steuern zahlte. An Selbstbewusstsein fehlt es Gingrich nicht: Abraham Lincoln sei grandios gewesen, John F. Kennedy sei grandios gewesen - und er selber sei es auch, sagte er in die Kameras.
 
aus der Diskussion: Obamas Gegner um die Präsidentschaft
Autor (Datum des Eintrages): Nannsen  (28.01.12 13:39:02)
Beitrag: 83 von 108 (ID:42662234)
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