Stuttgart (vwd) - Die Ravensburger AG, will ihren Anteil von 54 Prozent an der am Neuen Markt notierten Filmetochter RTV Family Entertainment AG, München, weiter reduzieren. Als Mehrheitsaktionär sei das Unternehmen durchaus offen für Gespräche, zitiert die "Stuttgarter Zeitung" den Vorstandsvorsitzenden Detlev Lux in ihrer Mittwochausgabe. Zudem sei der Spiele- und Medienkonzern auf der Suche nach einem Partner für seine Multimedia-Tochter Interactive Media, für die bisher ein Börsengang geplant war. Eine Konsolidierung der Branche halte er für nötig, sagte Lux der Zeitung. Um im Multimediageschäft weltweit mitzuspielen, sei Ravensburger als Mittelständler zu klein. Ob es ein Fehler war, in dieses Geschäft einzusteigen, werde sich erst in ein bis zwei Jahren zeigen. Es sei nicht auszuschließen, dass sich Ravensburger aus dem bisher erfolglosen Mediengeschäft ganz zurückziehe. Das Unternehmen, das im vergangenen Jahr einen Fehlbetrag von 28 Mio DEM verbuchte, will 2001 mit der Konzentration auf das Kerngeschäft wieder ein ausgeglichenes Ergebnis erwirtschaften. vwd/12/21.8.2001/nas Ja Ravensburger, 1000 Stücke zu 1.45 würde ich noch nehmen... Gruß GK |
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Autor (Datum des Eintrages): | Geizkragen67 (23.08.01 13:40:58) |
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