Also die Gefahr der Ausbuchung ist seit der Insolvenz da. Allerdings ist es hier ein Anlagebetrug gegenüber den Aktionären. Ein weitere Beleg ist das nun nach dem POR 1,1 Milliarden auf den Aktien gebunde NOL verwendet werden sollen. Dies zeigt ganz deutlich das AMBAC Geld verdient. Nach Tax-Share-Agreement, erst danach kamm die IRS mit ihrer Geschichte, hätte die Holding ausreichend Kapital um die August 2011 Anleihen zahlen zu können. Diese Behauptung war auch immer richtig. Zusätzlich gab es noch für die Holding 50 Millionen pro Jahr. Nun ist es aber so das man hier die Aktionäre los werden will. Würden die Aktionäre nun das Gegenteil beweisen oder aber die Firma so lange in CH11 halten bis aus den Klagen ausreichend Gelder zurück fließen bzw. aus dem Fall Takefuji, dann würde sich die Sache auch positiv für die Aktionäre drehen. Ich sehe die Chance aber bei nur 0,01% für die Aktionäre. Entscheidend ist auch das die Holding die Klage gegen die IRS zurück gezogen hatte. Es ist schon interessant, wie man im POR über das Eigentum anderer richtet. Ich meine jene auf die Aktien gebundene 4,5 Milliarden Steuergutschrift. Die Betrüger in den USA sind immer für eine Überraschung gut. |
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aus der Diskussion: | AMBAC der Phönix aus der Asche? |
Autor (Datum des Eintrages): | BringFrieden (29.02.12 17:47:12) |
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