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Hi Schlemiel,

ist das so verständlich:

MIS will nicht das USA-Geschäft, sondern nur das finanzielle Risiko daraus minimieren und hat die dortigen Vermögenswerte zur Mehrheit an das lokale Management veräußert. Die Veräußerung und Entkonsolidierung von Vermögenspositionen ist buchhalterisch mit dem Abgang von Anlage- und Umlaufvermögen verbunden. Die aus der Veräußerung dieser Vermögenspositionen erzielten Erlöse sind in die G+V einzustellen. Diesen Erlösen stehen weiter unten im Finanzergebnis Belastungen aus vorher abgeschriebenen Forderungen und Darlehen gegenüber. D.h. MIS hat vorher zu eigenen Lasten noch Vermögenspositionen so wertberichtigt, daß ein lokales Management auf dieser Basis bereit war, die restlichen Vermögenspositionen mehrheitlich käuflich zu übernehmen.

Gruß Aldi
 
aus der Diskussion: Da kauft einer große Mengen jetzt börslich ein
Autor (Datum des Eintrages): aldibroker  (25.08.01 10:44:56)
Beitrag: 50 von 65 (ID:4283702)
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