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Die Bundeswehr sollte sich nicht einmischen - genauso wenig wie die NATO.
Das Problem der Albaner und Mazedonier (und auch Serben) wird sich in 30 Tagen NIEMALS lösen lassen, genausowenig wie in 30 Monaten.
Die Albaner werden ein paar tausend Waffen (vielleicht!) abgeben...und haben noch zehntausende übrig.

Man siehts auf dem ganzen Balken. NATO-Truppen werden immer dauerhafter stationiert, ohne dass sich grundlegend was ändert.
Die Albaner bekommen den Hals nicht voll. Nachdem Serbien den Kosovo geräumt hat, hätten die (zumindest vorläufig) damit zufrieden sein sollen. Das war ein großer Erfolg. Aber nein, ohne "terrormachen" hätten viele von denen wohl keine Beschäftigung gehabt (man hätte ja die zerstörten Gebiete etc. aufbauen können, aber dafür werden ja Milliardenmittel der Industrienationen zur Verfügung gestellt :mad: ). Es wurde als nächstes Ziel Mazedonien ausgewählt.

Meine Meinung: Nicht mehr einmischen und Menschenleben unserer Soldaten gefährden, die kriegen ihre Probleme nie in den Griff (schon gar nicht in wenigen Wochen, lächerlich).

Ich weiss, hört sich "hart" an, ist aber LEIDER die Realität (der niemand ins Auge sehen will)

PS: Das hat sich die NATO etc. selbst eingebrockt. Gegen Serbien waren die Albaner gut zu gebrauchen und wurden tatkräftig unterstützt. Nur leider geben die jetzt keine Ruhe mehr. Drum wurden die Mazedonier (meiner Meinung zurecht!) unterstützt. Auch von der deutschen Regierung wurde ausgemustertes Gerät an die maz. Seite geliefert.
So bekommen die im Leben nicht Ruhe auf den Balkan.

Grüße
l.t.s.
 
aus der Diskussion: Mazedonien:die nächste Blamage der NATO vorprogrammiert!
Autor (Datum des Eintrages): last.trade.standing  (26.08.01 03:05:22)
Beitrag: 5 von 24 (ID:4285606)
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