Mongolei verabschiedet Gesetz gegen Staatsbeteiligungen - Chalco betroffen 22.05.2012 | 15:58 Uhr | EMFIS Ulan Bator - (www.emfis.com) - Die mongolische Regierung hat ihr umstrittenes Vorhaben durchgeboxt. Ausländische Staatskonzerne benötigen künftig die Zustimmung der Regierung für Mehrheitsbeteiligungen. Wie mit den Vorgängen vertraute Personen mitteilten, habe die Regierung der Mongolei ein restriktives Gesetz erlassen. Dies besage, daß ausländische Konzerne, die sich in Staatsbesitz befinden, nur mit Erlaubnis der Regierung mehrheitlich Anteile an Firmen in bestimmten Sektoren, wie Minen und Bergbau, erwerben dürfen. Auch andere strategisch wichtige Bereiche, wie Finanzen, Medien und Kommunikation, seien betroffen. Damit folgt die Mongolei Ländern wie Australien, Indonesien und Kanada, die ebenfalls ähnliche Maßnahmen ergriffen haben. Was passiert jetzt mit Chalco, Rio Tinto und SouthGobi? weiter: http://www.rohstoff-welt.de/news/artikel.php?sid=36407#Mongo… Gruß Stefan |
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aus der Diskussion: | Mogul Ventures: Ein neuer Kohlegigant aus der Mongolei |
Autor (Datum des Eintrages): | TimLuca (22.05.12 21:15:00) |
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