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Mein Schwager war ca. 5 Jahre in einem Betrieb und dort haben die eine Unterstützungskasse als betriebliche Altersvorsorge gemacht.

Jetzt, da er aus dem Unternehmen ausscheidet, geht es darum, wie man mit den Vertrag am besten weiter macht.

Der neue Arbeitgeber will den Vertrag nicht übernehmen. Was ja auch verständlich ist, da er ja extra wegen diesem einem Mitarbeiter in den Pensionssicherungsfonds einzahlen müsste. Fällt also als Option definitv weg.

Bei Kündigung würde der Rückkaufswert sofort versteuert werden müssen. Macht auch keinen Sinn.

Eine beitragsfreie Weiterführung ist nur mit VN Wechsel möglich und auch da wäre das Kapital sofort zu versteuern.

Jetzt meine Frage:

Wie kann es den überhaupt sein, dass so ein Scheiß in der Firma angeboten wird? Der Arbeitnehmer fährt jetzt ja auf alle Fälle steuerlich schlechter, als wenn der die Einzahlung normal über die Jahre verteilt bekommen hätte. Gebühren der Versicherung noch gar nicht mit eingerechnet.

Sehe ich das richtig?
 
aus der Diskussion: Betriebliche Altersvorsorge Unterstützungskasse - Ausscheiden aus dem Unternehmen
Autor (Datum des Eintrages): Choco2  (30.05.12 13:00:22)
Beitrag: 1 von 2 (ID:43226315)
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