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Auch wenn die kurzfristigen Verbindlichkeiten auf 140 Mio Euro gestigen sind, ist Senator sehr margenstark. Bruttomarge von 73% !!!

Und die Abschreibungen in der Höhe von 48,9 Mio Euro sind zwar Wertverluste, die gegen den Bruttogewinn aufgerechnet werden, aber das Geld ist ja nicht futsch bzw. müssen sie nicht abgeben. Nach Abzug der Steuren verbleiben Senator 55,29 Mio Euro in der Kasse, auch wenn sie als Gewinn nur 6,39 Mio Euro bilanziell ausweisen dürfen.

Ich glaube, die meisten denken darüber gar nicht nach. Dieser Abschreibungsfirlefanz mit dem Bruttogewinn zu verrechnen, ist doch unsinnig. Das verschleiert nur die tatsächliche Wirtschaftskraft einer Firma.

F.C.
 
aus der Diskussion: Senator Film: Investoren decken sich ein
Autor (Datum des Eintrages): FastComments  (31.08.01 11:04:35)
Beitrag: 24 von 33 (ID:4328357)
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